Windenvergleichstest!

nein uwe, muss er nicht, entweder ich mache einen test oder ich mache ne gaudi draus, aber einen spaß als test verkaufen... das ist

 

habe ich was verpasst?

 

Du hast vom Sinn ja vielleicht recht, aber schreibst du nicht auch manchmal was, was man hätte anders formulieren können??? Geschriebenes liegt halt oft im Auge des Betrachters oder wie das Sprichwort heißt....ich will mich da mal nicht weiter reinsteigern, dazu ist mir das nicht ernst genug

 

Seh es mal so, ein neuer User geht hier ins Forum, sieht den Windentest, kauft aufgrund der Ergbnisse die Winde der Herstellers XY. Macht dann selbst einen "Test" und kommt zu ganz anderen Ergbnissen. Ist komisch, ist aber so...

DENN: anderes Auto, Batterie, Seil, Reifen, Kabel, LiMa usw.

Ich wollte nur aufzeigen, das ein Vergleich auch nur mit gleichen Setups machbar ist, und sonst nicht. Das war und ist weiterhin des Thema meines ersten Posts.

 

die auch wieder nicht bei jedem der autos gleich waren, denn wenn der eine schon den berg hochgezogen worden ist, hat der nächste ganz andere untergrundbedingungen...

 

Dann kann man sich aber auch nen Test unter Laborbedingungen schenken weil wenn ich den mit z.B Baugleichen Cherokee´s mache und sich dann einer die Siegerwinde vor nen Nissan schraubt, kann der Test auch schon wieder anders aussehen weil vielleicht die Außentemperatur anders war und deshalb der Reibwert ander´s ist usw. usw.

Dann kannste auch keinem zu irgendeinem Reifen raten oder zu irgendwas anderem weil das könnte bei dem der sich´s dann kauft auch wieder anders sein...und bla bla bla.....man sollte sich nicht in alles so reinsteigern, wobei ich dein anliegen schon verstehe...aber nicht so verbissen sehen...

 

Der Test, wenn alle Faktoren, die das Ergebnis beeinflussen gleich sind, ist in dem Fall wohl richtig gemacht worden. Wenn jetzt aber ein Parameter (der Nissan) geändert wird, dann kommt es natürlich zu einem anderen Ergebnis.

Deswegen wird bei einem Test für gleiche Bedingungen gesorgt, diese werden beschrieben, wenn jetzt in der späteren Anwendung etwas anderes passiert, dann sind die Parameter (der Nissan) geändert worden.

 

Mmmhhh Pfennigfuchserei....naja ich halt mich da mal weiter raus....hab eh keine Ahnung von der Materie.

 

Ganz einfach, der Test eines Produkts ist halt nur eine Momentaufnahme, die auch nur unter absolut gleichen Rahmenbedingungen mit dem Test anderer Produkte verglichen werden kann und darf. Alles andere kannst du für einen Vergleich vergessen...

 

ja, da gehts auch um pfennige.

was glaubst du, was abgeht, wenn z.B. ein produkt deines arbeitgebers in einer zeitschrift getestet wird, die rahmenbedingungen nicht gegenüber der wettbewerber gleich waren und deshalb der verkauf des produkts ins stocken gerät, das ist schon ein pfennig mit vielen nullen hinten dran...

und wenn dann der hersteller des "schlechten" produkts den "test" liest und die ungleichen rahmenbedingungen erkennt, dann wird es unter umständen unangenehm teuer für den tester...

und ich kann dich beruhigen, in der zeit, wo ich in der industrie gearbeitet habe, hats das mehr wie einmal im jahr gegeben... leider

gruß
mj

 

OK, dann sind wir uns einig:

"Test" mit verschiedenen Produkten zu verschiedenen Bedingungen gemacht. Außer Spaß hats nix gebracht, da die Ergebnisse der einzelnen Produkte aufgrund der unterschiedlichen Rahmenbedingungen in keinster Weise miteinander vergleichbar sind bzw. waren.

 

Daniel, die Problematik liegt leider im Detail der unterschiedlichen Rahmenbedingungen, unter denen verglichen bzw. "getestet" wurde. Das zum einen.

Das wesentlich größere Problem ist, das Sven in seiner Signatur (sowohl hier als auch im Nachbarforum) "gewerblich" auftritt (und das auch noch in dem "Testgebiet"), und als "Gewerbetreibender" darfst du bei weitem nicht all das sagen, was du hier als "Privatperson" sagen kannst und darfst.

Generell sprichts nichts gegen einen solchen Test, wenn die unterschiedlichen Rahmenbedingungen und auch ggf. das daraus resultierende differenzierende "Ergebnis" dokumentiert und nachvollziehbar ist.

Würdest du den Test, so wie er beschrieben ist, jetzt nochmal nachvollziehen, würdest du zu anderen Ergebnissen kommen, ganz einfach aufgrund der Tatsache, das eben nicht alle Rahmenbedingungen beschrieben sind... und dann kommst unter Umständen der "Tester" in die Beweislast, spätestens dann, wenn ein Hersteller oder Händler des "getesteten Produktes" dies vom Tester fordert.

Monatär heist das im günstigsten Falle "Gegendarstellung", im schlimmsten Falle "Schadensersatz wegen Umsatzeinbruch durch Rufschädigung".
Wollte eigentlich nicht soweit in Detail gehen, muss aber wohl sein, damit meine Beweggründe verstanden werden.

 

Genau, aber das ist ein rechtliches Problem, siehe oben...

 

Kein festen ENDergebnis, richtig!
Aber Teilergebnisse in Vergleichstabellen...

Von mir aus kannst du testen und machen was du willst, aber ich möchte dich nur über die rechtlichen Folgen (siehe oben) in Kenntnis setzten.

Wenn es "der Falsche" liest, kannst du in Probleme geraten.


Das hat auch nix mit Besserwissen zu tun, sondern ganz einfach mit Erfahrungen mit solchen Tests und deren Folgen, leider...

 

Also ich habe mir das mal gerade angesehen, muß sagen, ihr habt euch mit dem "Test" echt viel mühe gegeben!
wollten wir eigentlich auch mal machen sind aber dazu gekommen das es einfach nicht viel Sinn macht weil man zu viel arbeit damit hat die Randbedingungen für jede Winde gleich zu halten.

Die Ergebnisse in der Tabellenform hättet ihr euch schenken können, weil vergleichen darf man da nun wirklich nicht.

Hauptsache der Spaßfaktor passte!

Gruß...