Hallo Team, ich habe bei mir sich noch nicht erschliessbaren Zuständen die Segnung einer Motorbremse: Wenn das Auto lang genug mit genug hoher Drehzahl bergab stiert, dann auf einmal bremst der Motor mächtig mit. Bei den schwachen Bremsen ein echter Segen. Hat jemand eine Ahnung, wie ich elegant "einen Sensor" betrügen muss, damit ich jederzeit und dem Verkehr (oder der Düne) angepasst die sehr effiziente Motorbremse einschalten kann? Ich denke an einen Knopf am Automatik Wählhebel... Fürs Bergabfahren im Gebirge und in den Dünen (dort meist im ersten oder 2 Gang) wäre das nicht nur sehr praktisch, sondern auch eine Schau. Normalerweise im Schubbetrieb, steht mein Verbrauch auf 5 bis teilweise 10 L/100KM, aber wenn die Motorbremse sich einschaltet, geht's schlagartig auf 0 runter. Also irgendwie wie Sprit auf null und Klappen ganz zu, so fühlt sich das an. Danke für eure Hilfe, Tom
Du mußt dazu das MAP Signal manipulieren da das fuel cut off abhängig vom Ansaugunterdruck eingeschaltet wird
Handbuch Ich hab das Handbuch durchgelesen: ca. 1.2 Volt sollten am Signal rauskommen, wenn das Vakuum hoch ist, und 3.9 bis 4.5 wenn WOT aka Gasfuß stürzt sich auf den Teppich Ich werden mal checken: 1. Relaisgeschalteter Widerstand in der Signalleitung, um die Signalspannung zu senken. 2. die 5 Volt Zuleitung mit einem Widerstand absenken, so dass die Endspannung proportinal kleiner wird. Ich denke, der Bub sucht sich morgen ein Relais, einen Widerstand, und kabel!! Für die inline Widerstandsgeschichte muss ich zuerst den Stromverbrauch messen, damit ich den Widerstand errechnen kann. Ein Radio zum Ausschlachten müsste ich noch im Keller haben...... Merci für die Infos !! Tom
moin! Hilft da vtl. Auch ein bypass des unterdruckschlauches? (mehr unterdruck durch anschluss des map an die Ansaugbrücke) Der Rottifan hat mal ne anleitung erstellt, allerdings in verbindung mit scharfer Nockenwelle. Gruss Vince