Camping auf Touren

Diskutiere Camping auf Touren im Outdoor und Survivor Forum im Bereich Aktivitäten; Hier ein Paar Infos zur Ausrüstung Das Besondere am Camping Sollten wir nicht besser campen - anstatt unseren Urlaub mit Übernachtungen im...

  1. Raptor

    Raptor Guest

    Hier ein Paar Infos zur Ausrüstung

    Das Besondere am Camping

    Sollten wir nicht besser campen - anstatt unseren Urlaub mit Übernachtungen im Hotel oder in einer Ferienwohnung zu verbringen? Wer hat sich diese Frage nicht schon einmal gestellt - und sie mit "ja" beantwortet und anschließend tatsächlich auch "gecampt"? Keine Frage: viele Menschen, sehr viele Menschen! Allein auf deutschen Campingplätzen wurden 5,8 Millionen Gäste mit 21,8 Millionen Übernachtungen im Jahr 2007 gezählt. Campen scheint also attraktiv. Egal, ob einfaches Zelten in der freien Natur oder Survival-Touren; egal, ob Camping mit dem Wohnwagen oder mobiles Campen; egal, ob Campen in Deutschland oder Algerien; egal, ob Campen an der Ostseeküste oder in der Sahara - Campen bietet in jedem Fall unendlich viele Möglichkeiten und Vorteile gegenüber anderen Reiseformen. Und: Egal, ob jung oder alt; egal, ob Single oder Familie mit Kindern - das Campen genießen alle gleichermaßen.
    Die Vorteile vom Campen sind unübersehbar: geringe Kosten bei hoher Mobilität und Unabhängigkeit, zudem viel Spaß in der freien Natur. Wem bereitet es nicht viel Freude, von Ort zu Ort zu ziehen und dabei in kurzer Zeit immer wieder neue interessante Landschaften und ebensolche Menschen kennenzulernen? Wer möchte nicht die Möglichkeit haben, seine Zelte spontan - egal an welchem Ort - aufzuschlagen und bei Nichtgefallen umgehend abzubrechen? Wer möchte seinen Tagesablauf nicht lieber selbst bestimmen - ohne sich nach den vorgegebenen Essenszeiten etc. im Hotel richten zu müssen? Doch, es sind vor allem diese besonderen "Gefühle" beim Campen, welche diese Reiseform so einzigartrig machen: Gefühle von Unmittelbarkeit und Nähe einerseits und von Ursprünglichkeit und Abenteuer andererseits, welche sich zu einem ganzheitlichen Lebensgefühl entwickeln. Mit dem Campen verbindet sich eine bestimmte Lebensphilosophie, die auf Freiheit gründet. Und (fast) jeder, der schon einmal gecampt hat, wird es wieder tun. Campen macht geradezu "süchtig". Klar, ein Schuß "Lagerfeuer-Romantik" ist immer mit im Gepäck.

    Was gehört alles zu einer guten Campingausrüstung?

    Als Nummer eins einer guten Campingausrüstung gilt das Zelt. Bei der Auswahl dieser transportablen Unterkunft kommt es darauf an, welche Reisen man damit unternehmen möchte. Wer zum Beispiel wandert, und das Zelt bei sich tragen muss, wird vor allem auf ein geringes Gewicht achten. Wer dagegen in stürmischen Gegenden unterwegs ist, wird auf ein extrem windstabiles Zelt Wert legen. Für längere Aufenthalte in regnerischen Gefilden empfiehlt sich ein Zelt, welches mit hochwertigem und wasserdichtem Außenmaterial ausstaffiert ist. Bei einem Familienurlaub in der Sonne ist dagegen ein geräumiges Zelt angesagt. Zum Zelt gehört weiterhin eine gute Zeltunterlage, Häringe und Reparaturmaterial. Ob man zusammenklappbare Campingtische und – Stühle mitnimmt, hängt ebenfalls von der Art der Reise ab. Beim Familienausflug sollten sie dabei sein, Outdoor-Freaks verzichten eher auf solchen Komfort.
    Das nächste wichtige Utensil beim Campen ist der Schlafsack. Auch hier richtet sich die Wahl nach den jeweiligen Anforderungen. Es gibt Daunenschlafsäcke, die warm und kuschelig sind. Etwas preiswerter sind Kunstfaserschlafsäcke, welche pflegeleichter und haltbarer sind. Auf jeden Fall ist darauf zu achten, dass der Schlafsack für den jeweiligen Temperaturbereich geeignet ist. Als Ergänzung zum Schlafsack kann man sich ein Inlett aus kuscheligem Fleece zulegen, welches man einfach in den Schlafsack einlegt.
    Als isolierende Unterlage zwischen Schlafsack und Boden dient die Isomatte. Hier gibt es eine gewisse Bandbreite von der normalen Liegematte aus Schaumstoff, über komfortablere Schaummatten bis hin zur selbstaufblasbaren Isomatte in unterschiedlichen Ausführungen.
    Um sich Mahlzeiten bereiten zu können, sollte man einen Kocher mitnehmen. Auch hier kann man zwischen verschiedenen Varianten wählen. Es gibt Benzinkocher, die fast überall eingesetzt werden können, da es Benzin fast überall zu erwerben gibt. Außerdem funktionieren sie auch in großer Höhe noch recht zuverlässig. Eine andere Möglichkeit sind Gaskocher, die vor allem für den Normalgebrauch angeraten sind. Allerdings sollte man sich vorher mit genügend Gaskartuschen ausrüsten, denn diese sind nicht immer kompatibel und nicht überall erhältlich. Außerdem kommen noch Spirituskocher (Flüssigspiritus) oder Esbitkocher (Trockenspiritus) in Frage. Zum Kochen benötigt man außerdem passendes Kochgeschirr, sowie bruchsicheres Essgeschirr und Besteck.
     
    Der Camping Kocher - ein "heißer" Outdoor-Profi

    Wer gern campt, kommt schwerlich ohne ihn aus: den Camping Kocher. Die meistgenutzten sind hier sicherlich Gaskocher. Ob ein- oder zweiflammig, mit Gaskartusche oder Butangasflasche betrieben: Gaskocher sind leicht und kompakt, dabei aber leistungsstark und robust. Wer beim Camping nur Fertiggerichte aufwärmen möchte oder nur einen kurzen Wochenend-Tripp plant, kommt dabei sicherlich mit einem Kartuschen-Gaskocher aus. Seine eher kurze Brenndauer von etwa ein bis zwei Stunden genügt hier meistens.

    Wer mit der Familie reist und oder über einen längeren Zeitraum campt, sollte sich besser für einen Camping Kocher entscheiden, der mit Butangasflaschen beheizt wird, denn deren Brenndauer ist viel länger. Vor allem Familien mit Kindern sollten beim Kauf eines Kochers auf dessen Standfestigkeit achten und vielleicht ein Tischgerät bevorzugen. Diese haben eine große Standfläche, ein Umkippen ist hier kaum möglich. Einige dieser Geräte verfügen auch über kindersichere Reglerknöpfe.
    Grundsätzlich müssen Gaskocher regelmäßig überprüft werden, um zu verhindern, das Gas ausströmt. Vor allem lange nicht genutzte Geräte können spröde Stellen odergar Risse an den Zuleitungsschläuchen aufweisen. Auch das Brennrohr muss von eventuell anhaftenden Insekten oder Schmutz gereinigt werden.
    Für Rucksacktouristen oder Biker sind Esbit-Taschenkocher oder auch einfache Spirituskocher besonders interessant. Diese Winzlinge sind so klein und leicht, dass sie in jede Jackentaschen passen. Sie werden einfach mit Brennstofftabletten beheizt und zum Aufwärmen eines Fertiggerichtes oder um schnell das Kaffeewasser zu erwärmen, völlig ausreichend.

    Holzkocher

    Der Holzkocher, oder auch "Hobo-Kocher" genannt, wurde von amerikanischen Wanderarbeitern erfunden. Sie brauchten eine einfache Kochmöglichkeit, die in der freien Natur und auch in Güterzügen, mit denen sie oft unterwegs waren, angewendet werden konnte.
    Ein Holzkocher besteht vom Ursprung her aus einer einfachen, aber etwas größeren Konservendose, so wie wir sie vom Supermarkt her kennen. In die Dose werden an der Unterseite (am runden Teil, nicht in den Boden) mehrere Löcher ausgeschnitten. Der Deckel wird mit vielen Luftlöchern versehen und so weit verkleinert, dass er als Gitterrost in der Dose versenkt werden kann. Wenn man jetzt die Dose mit Holz, alten Blättern und Baumrinde füllt, dann kann der Inhalt problemlos von unten durch ein Luftloch mit einem Streichholz angezündet werden und es entsteht Feuer. Durch die Öffnungen in der Dose entsteht ein Kamineffekt: das Feuer bekommt eine sehr hohe Temperatur und man kann auch schlechtes Brennmaterial, wie feuchtes Holz und nasse Blätter, darin verbrennen; eben alles, was man in der Natur so findet. Der Topf steht nicht direkt auf der Dose, er wird mit Hilfe eines Dreibeins über die Heizquelle gehängt. Industriell hergestellte Kocher sind meist so konzipiert, dass man den Topf direkt auf die Heizquelle stellen kann und kein Dreibein mehr benutzen muss.
     
    Benzinkocher nutzen Flüssigbrennstoffe zur Wärmeerzeugung und kommen hauptsächlich bei Outdoor-Aktivitäten, wie zum Beispiel Zelten, Expeditionen usw., als mobile Kochstation zum Einsatz. Der Kocher sollte nur im Freien und auf feuerfesten, ebenen Untergründen benutzt werden, da gerade während der benötigten Vorheizphase der Brennstoff als eine gelbe, rußende Flamme austritt. Ungeübte können beim Übertritt vom Vorheizen zum üblichen Betrieb eine Stichflamme erzeugen, was gerade in geschlossenen Räumen (Zelte etc.) riskant ist. Für Notfälle sollte ein großer Topf, der über den Kocher gestülpt werden kann, bereitstehen. Empfehlenswert sind auch eine Kombizange, sowie Handschuhe, falls das Ventil lädiert ist oder die Verschlusskappe nicht komplett geschlossen sein sollte. Durch die Rußentwicklung und andere Rückstände muss der Benzinkocher fortwährend gewartet und gereinigt werden.

    Vorteilhaft ist jedoch die Funktion sowohl bei Kälte, wie auch in höher gelegenen Regionen ohne Verlust der Hitzeleistung. Neben der einfachen Brennstoffbeschaffung gilt auch das relativ geringe Gewicht der Vorratsbehälter als Pluspunkt. Beim Auffüllen des Tanks ist unbedingt darauf zu achten, diesen nicht komplett mit Benzin aufzuschütten. Um Druck aufbauen zu können, muss sich ebenfalls Luft im Tank befinden.
    Als Zubehör verfügen einige Benzinkocher über einen Windschutz. Dieser ist nur dann sinnvoll, wenn er einseitig geschlossen ist. Bei komplett geschlossenem Windschutz kann sich ausströmendes Benzingas sammeln und explosionsartig verpuffen.
    Temporär dient der Benzinkocher zum schnellen, kräftigen Erhitzen, Braten und Kochen von Speisen. Eine kleine Flamme reicht oft nicht für den Erhalt der Vorheizwärme über einen längeren Zeitraum aus, was zur Folge hat, dass der Kocher ausgeht. Pro 0,1 l Benzin arbeitet das Gerät etwa 15-30 Minuten (je nach Modell) mit sehr heißer und konzentrierter Flamme. Während des Betriebes sollte der Benzinkocher niemals ohne Aufsicht stehen gelassen werden!
     
    Stark gegen Kälte und Feuchtigkeit: die Isoliermatte

    Trekkingurlaube haben in den letzten Jahren stark an Ansehen gewonnen. Vor allem junge Leute möchten keinen klassischen Hotelurlaub mehr verbringen, sondern legen verstärkt Wert auf Natur und Abenteuer. Dabei stört es nicht, dass fast ausschließlich im Zelt übernachtet wird.

    Um sich mit seinem Schlafsack sicher und vor allem trocken zu betten ist es wichtig, immer eine Isoliermatte dabei zu haben. Solche Isoliermatten halten nicht nur die Kälte des Bodens ab, sondern schützen auch vor Feuchtigkeit. Sehr verbreitet sind noch immer Isoliermatten aus synthetischem Material, wobei eine Seite immer mit einer besonderen Isolierschicht ausgestattet ist. Sie haben nur ein geringes Gewicht, lassen sich schnell zusammenrollen und leicht verstauen.
    Zunehmend kommen aber auch aufblasbare Matten in Mode. Sie sind in der Regel etwas dicker als herkömmliche Isoliermatten und schützen aufgrund der vorhandenen Luftschicht verstärkt vor unebenen und feuchten Boden. Solche Isoliermatten gibt es entweder zum selbst Aufblasen, viele Hersteller bieten allerdings auch sich selbst aufblasende Matten an. Vom Gewicht her besteht zu den herkömmlichen Isoliermatten nur wenig Unterschied, denn das Material ist zumeist leicht, aber strapazierfähig. Allerdings sind solche Matten etwas preisintensiver, wobei aber der höhere Preis durch den besseren Komfort ausgeglichen wird.
    Für jeden, der sich eine Isoliermatte zulegen möchte, lohnt es sich, die verschiedenen Hersteller und die unterschiedlichen Matten zu vergleichen, sowohl im Preis, als auch beim Liege-Komfort. Wie bei allem gilt nämlich auch für Isoliermatten, dass nicht unbedingt gut ist, was einen hohen Preis hat.
     
    Die Thermoluftmatratze für kalte Tage

    Nicht nur im Sommer, sondern auch wenn die Herbstwinde wehen oder bereits der Schnee fällt, ist es möglich zum Campen zu gehen. Wichtig ist nur die richtige Ausstattung. Wer im Zelt schlafen möchte, dem sei eine Thermoluftmatratze wärmstens empfohlen.

    Der Unterschied zwischen einer Thermoluftmatratze und der gewöhnlichen Version besteht vor allem in der besonderen Beschichtung der Thermo-Variante, die gegen Feuchtigkeit, spitze Steine oder Schmutz schützt. Aufgepumpt wird die Thermoluftmatratze ebenso wie die herkömmliche Luftmatratze mit einer Luftpumpe oder einem Blasebalg.
    Die Thermoluftmatratze verbindet die Vorteile einer Luftmatratze mit denen einer Isomatte, deren Weiterentwicklung sie im Grunde ist. Die Matte besteht in ihrem Inneren aus Schaumstoff. Rollt man sie zusammen, wird auch der Schaumstoff zusammengedrückt.
    Was Wanderer schätzen: die Thermoluftmatratze ist leichter und dünner als andere Luftmatratzen und deshalb natürlich auch einfacher zu tragen. Verliert sie nachts einmal die Luft, ist das nicht so schlimm, denn auch nach Druckverlust bleibt eine gewisse Wärmeisolation erhalten.
    Möchte man zum Campen fahren und seine neu erworbene Thermoluftmatratze ausprobieren, sollte man diese zunächst einmal zuhause ausrollen und mit geöffnetem Ventil ein paar Tage lagern. Das ist auch nach der Benutzung die beste Art der Lagerung.
    Eine Thermoluftmatratze ist etwas teurer als eine Isomatte oder eine Luftmatratze, doch die Anschaffung lohnt sich.
     
    Wasserkanister für das Campen sind sehr wichtig

    Wer sich auf eine größere Tour begibt, muss immer dafür sorgen, dass er genügend Frischwasser mit sich führt. Hierbei ist es egal, ob man eine Safari, eine Bergtour oder einen Campingausflug im Wald durchführen möchte. Wer nicht von Frischwasserquellen, Flüssen oder Oasen abhängig sein möchte, der plant vor.

    Hilfreich hierbei sind so genannte Wasserkanister. In diesen kann man Wasser handlich und in großen Mengen einfach transportieren. Viele Wasserkanister bieten die Möglichkeit, sie an einem Fahrzeug zu befestigten. Entnommen wird das Wasser durch ein Ventil am unteren Ende. Hierdurch wird auch verhindert, dass das Wasser ungewollt auslaufen kann. Wasserkanister sind einfach zu befüllen und auszuwaschen.
    Doch auch für größere Veranstaltungen sind Wasserkanister sehr nützlich. So kann man in ihnen beispielsweise Getränke für einen Ausflug mit einer Jugendgruppe aufbewahren und transportieren. Auf einer Klassen- oder Gemeindefahrt werden immer wieder auch Schatzsuchen und Waldtouren veranstaltet. Die Kleinen bekommen hierbei sehr schnell Durst. Wasserkanister können für ein solches Erlebnis die nötige Flüssigkeit bieten, so dass Austrocknung und daraus resultierende Kopfschmerzen und Unlust nicht auftreten.
    Sehr geeignet sind Wasserkanister auch bei Sportveranstaltungen, wie einem Marathon. An den Erfrischungspunkten auf der Strecke, werden den Sportlern Becher mit Wasser im Lauf in die Hand gedrückt. Hierbei wäre es umständlich, die Becher aus Flaschen befüllen zu müssen. Die einzelnen Stationen können gut mit Wasserkanistern beliefert werden. Mit ihnen ist das Befüllen von Bechern ein Leichtes.
    Insgesamt kann man sagen, dass Wasserkanister ein unverzichtbares Hilfsmittel bei Reisen und auf Großveranstaltungen sind. Sie sind handlich, praktisch und bewahren große Mengen an Flüssigkeiten auf.
     
    Mit einem Zelt unterwegs

    Für Camper das Schloss ihrer schönsten Träume, das Reisezelt. Was für die Einen eher unbequem und lästig ist, scheint für den Campingfan die perfekte Situation: Im Zelt der eigenen Wahl zu übernachten - am besten wochenlang unterm Sternenhimmel. Dabei kommt es darauf an, das richtige Reisezelt zu wählen.

    Grundsätzlich wird zwischen Einzel- oder Doppelwandzelt unterschieden. Zelte mit nur einer dünnen Außenhaut sind dabei nicht zu empfehlen, weil durch diese eine Haut leicht Wasser hindurchsickert durch einen Kapillareffekt: Die einzelnen Wassertropfen bohren sich dabei in die Zeltwand und berühren dabei alles was innen liegt. Dies passiert bei einem doppelwandigen Zelt ebenso, nur schützt hier die Innenwand vor diesem Effekt und alle Sachen bleiben im Trockenen, hier schwitzt die Innenhaut höchstens nach einer Nacht im Zelt.
    Wer noch nie im Zelt übernachtet hat, kann sich sehr günstig ein Reisezelt kaufen. Solche Reisezelte gibt es in Motorradläden, in Sportgeschäften und Freizeitgeschäften. Dabei muss man sich überlegen, wie oft man dieses Zelt nutzt, für wieviele Personen es ausgelegt sein soll und wie geräumig ein sein muss. Für zwei Personen beispielsweise eignet sich ein kleines Igluzelt hervorragend, optimalerweise ausgestattet mit einer abtrennbaren Schlafkabine und einem kleinen Vorraum zum Verstauen des persönlichen Hab und Guts.
    Ein Reisezelt ist ein mobiles Heim für ein, zwei oder mehr Personen und die wahren Campingfans genießen es einfach.
     
    Die richtige Zeltaufstellung

    Outdoorfans wissen genau, was bei der richtigen Zeltaufstellung zu beachten ist, Gelegenheitscamper und Anfänger sind in dieser Hinsicht oft etwas unbeholfen. Aber die Aufstellung eines Zeltes ist gar nicht so kompliziert, wie landläufig geglaubt wird, wenn sich an einige Grundregeln gehalten wird.

    Unabhängig von der Aufbauanleitung für die verschiedenen Zeltformen und verschiedenen Systeme spielt vor allem der Aufstellort eine wichtige Rolle. Zelte sollten in jedem Fall auf möglichst ebenem Untergrund aufgebaut werden. Das ist nicht nur wichtig für einen angenehmen Aufenthalt im Zelt, auch die eigene Statik des Zeltes wird entscheidend vom ebenen Untergrund beeinflusst. Außerdem sollte der Untergrund so beschaffen sein, dass die Heringe (Zeltbefestigung) für den Zeltboden und die Spannseile gut im Boden verankert werden können. Das heißt, der Boden darf weder zu hart, noch zu weich sein. Am besten eignet sich Wiesengrund mit wenig Baumwurzeln oder Steinen. Problematisch ist immer felsiger Untergrund, Waldboden mit vielen Wurzeln oder sandiger Grund, der den Heringen nur wenig Halt bietet.
    Ist der Aufstellort optimal ausgewählt, muss überlegt werden, in welcher Richtung die Zeltaufstellung getätigt wird. Empfehlenswert ist für den Zelteingang die dem Wetter abgewandte Seite. So ist man meist vor Schlagregen und Wind gut geschützt. Auch ein kleines Vordach oder Vorzelt erweist sich immer wieder als praktisch, gerade was die Trocken- und Sauberhaltung des Zeltinneren anbetrifft.
     
    Aufblasbare Zelte
    Die aufblasbaren Karsten-Zelte haben ihre Qualität im Laufe der Jahre bewiesen. Es sind auch nicht einfach "irgendwelche" Zelte. Für die Zelte wurden Spitzenmaterialien benutzt, die Konstruktion ist superstark, die Lüftung ausgezeichnet, das Zeltinnere ist geräumig und die Verarbeitung ist makellos. Das Besondere am Karsten-Zelt ist jedoch, dass man es aufblasen kann.
    Die modernen Kuppelmodelle und Vorzelte sind in Sekundenschnelle aufgebaut: Man braucht lediglich den Schlauch (die Schläuche) aufzupumpen. Das funktioniert mit einer kleinen Fußluftpumpe, einem 12-V-Kompressor oder - noch einfacher - mit einer Druckluftflasche. Und schon ist man fertig. Durch den hohen Druck in den Schläuchen bricht man das Zelt sogar noch schneller wieder ab. Die Zelte halten den denkbar schlechtesten Wetterverhältnissen stand.
    Durch ihre Qualität bürgen die aufblasbaren Zelte von Karsten für jahrelanges und sorgenfreies Zelten. Daher erhalten Sie eine Fünfjahresgarantie auf Material- und Konstruktionsfehler. Die Zelte sind in verschiedenen Größen lieferbar und können mit allerlei angenehmen Zubehörteilen ausgestattet werden, beispielsweise mit einem bogenförmigen Vordach, einer Vorderwand, einem Sonnenvordach, zusätzlichen Fenstern, etc. Aus gutem Grund ist die Nachfrage nach gebrauchten aufblasbaren Zelten von Karsten so groß. Es ist gut zu wissen, dass man richtig investiert hat, scheint uns.

    Aufblasbares Carp-Zelt


    Neben dem Standardprogramm sind die aufblasbaren Zelte von Karsten der Typen 200, 220, 240 und 260 auch komplett in Dunkelgrün erhältlich. Für Sportangler und Vogelbeobachter ist dieses Karsten-Zelt, dank des leichten Aufbaus und der Farbe, am idealsten. Aber auch für den eingefleischten Zelter kann dies eine ausgezeichnete Kombination sein. Auch zu diesen Zelten können die Vordächer, die für diese Modelle in Betracht kommen, hinzugekauft werden, wodurch zusätzlicher Wohnraum geschaffen werden kann.


    Nahezu unzerstörbar

    Ein "Carp"-Zelt überdauert schlechten Untergrund, feuchte Gebiete, raue Wetterverhältnisse und intensive Benutzung. Viele leichtgewichtige Kuppelzelte aus Polyamid oder Polyester gehen hierdurch schnell kaputt. Das aufblasbare Karsten-Zelt hingegen ist nahezu unzerstörbar. Durch die schwere PVC-Plane von 600 gr/ m2, die robuste Baumwolle und die enorme Windbeständigkeit kann dieses Zelt enorm viel aushalten.

    Zubehör

    Zubehörteile, wie eine Fliegengittertür, ein Folienfenster mit Klettbandverschluss oder ein Abstelldreieck sind auch in Dunkelgrün lieferbar.

    Spezielles Carp-Zelt

    Es handelt sich um den Modelltyp 220. Durch die hohen senkrechten Wände ist dieses Zelt ziemlich groß. Es bietet genügend Platz, darin zu zweit zu übernachten. Standardmäßig gibt es zu diesem Modell noch einige Optionen, wodurch es noch interessanter ist, sich für ein robustes Karsten-Zelt zu entscheiden. So ist das Basiskuppelzelt standardmäßig mit zwei Lüftungsgittern ausgestattet. Diese befinden sich links und rechts unter dem Flügel. Ferner finden Sie ein Folienfenster in der Tür des Zeltes.

    Das speziell zusammengestellte Carp-Zelt ist standardmäßig mit einem Folienfenster in der Tür versehen. Wenn Sie das Zelt ohne Vordach aufstellen, können Sie doch verfolgen, was am Ufer geschieht. Wenn Sie es in Ihrem Zelt dunkel haben möchten, brauchen Sie nur die Fensterklappe aus Baumwolle mit dem Reißverschluss zuzumachen.



    Das bogenförmige Vordach wird per Reißverschluss am Zelt befestigt und bietet Ihnen gerade genug Schutz, wodurch Sie bei Regen den Zelteingang trocken halten können. Das bogenförmige Vordach lässt sich ganz einfach mit nur zwei Zeltleinen festmachen. Die runde Form erhalten Sie durch die teilbare Aluminiumstange, die sich als Gestänge in diesem Vordach befindet. Sie weist die weltweit beste Qualität auf.


    An das per Reißverschluss abnehmbare bogenförmige Vordach kann mittels Reißverschlusses eine Vorderwand montiert werden. Das mittlere Stück enthält bei dieser speziellen Carp-Ausführung standardmäßig ein Folienfenster. Auch dieses Folienfenster kann man von außen mit einer Baumwollklappe per Reißverschluss schließen. Das mittlere Stück können Sie auch als Sonnenvordach benutzen.
     
    Ohne Campinggrill macht das Campen nur halb so viel Spaß

    Camping und Grillen gehört für die meisten Camper eigentlich fix zusammen und das eine ist ohne das andere kaum denkbar. Denn wo macht Grillen mehr Spaß, als abends gemeinsam beim Campen vor dem prasselnden Feuer zusammen zu sitzen und sich diverse Köstlichkeiten, wie Spare Rips, Grillwürstchen, Folienkartoffeln und Maiskolben zu grillen.

    Natürlich ist beim Campen darauf zu achten, dass man einen Campinggrill verwendet, der sich leicht aufbauen und auch wieder abbauen lässt. Vor allem gibt es auch unterschiedliche Grills, die hier verwendet werden können. Die einen schwören auf den Holzkohlegrill, andere wiederum finden den Einsatz eines Gasgrills vorteilhafter. In manchen Gebieten gibt es auch fixe Feuerstellen, welche von den Campern zum Grillen verwendet werden können.
    Bei Campinggrills mit Standbeinen ist auf jeden Fall darauf zu achten, dass diese für entsprechende Stabilität sorgen. Wichtig ist auch, dass man eine entsprechende Grillzange zur Verfügung hat, um das Fleisch gut wenden zu können bzw. um die Folienkartoffeln aus der glühenden Kohle gut herausfischen zu können. In Onlineshops und in den Fachhandlungen findet man eine Vielzahl an unterschiedlichen Grills, welche auf verschiedenen Techniken basieren. Ein guter Grill für Camper sollte auf jeden Fall wetterfest und stabil sein, um möglichst lange Freude und gutes Essen zu bereiten.
     
    Eine Campingkühlbox ist gerade im Sommer unerlässlich

    Beim Campen ist eine Kühlbox unbedingt erforderlich. Campingkühlboxen sind je nach Familiengröße, Ernährungsgewohnheiten und den finanziellen Möglichkeiten des Campers in unterschiedlichen Größen und Preisklassen erhältlich. Deshalb ist es bereits vor dem Kauf empfehlenswert, sich über die verschiedenen Größen und die erforderliche Ausstattung der Campingkühlbox zu informieren.

    Kühlboxen mit verschiedenen Kühlmöglichkeiten werden im Handel angeboten. Dazu gehören die Peltiertechnik, die Absorbertechnik und die Kompressortechnik. Bei einigen Geräten ist sogar das Einfrieren von Lebensmitteln möglich. Kühlboxen, die durch Kälteakkus kühlen, sind für Camping eher ungeeignet.
    Die Kühlbox benötigt - je nach Funktionsweise der Kühlung - Strom oder Gas. Die Hersteller, welche Kühlboxen anbieten, die mit Strom kühlen, bieten zusätzlich zum Kauf einen Stromumwandler an. Dadurch ist es möglich, die Campingkühlbox an die Autobatterie oder an eine Steckdose anzuschließen. Wichtig ist hierbei, dass eine Kühlung durch die Autobatterie nur während der Fahrt und bei Stillstand des Fahrzeugs nur für kurze Zeit zu empfehlen ist. Kühlboxen, die mit der Absorbertechnik kühlen, sind mit Gas und Strom zu betreiben. Diese recht großen Geräte sind nur Campern zu empfehlen, die diese Geräte sehr häufig benötigen.
    Die meisten Kühlboxen können über einen Adapter, der meistens zum Lieferumfang gehört, auch über den Zigarettenanzünder am Auto betrieben werden. Für den jährlichen Urlaub ist eine Campingkühlbox zu empfehlen, die mit Peltiertechnik oder Kompressortechnik kühlt. Gerade Kühlboxen, die mit einem Kompressor gekühlt werden, sind in unterschiedlichen Größen zu relativ niedrigen Preisen erhältlich.
     
    Der Campingtisch - früher noch sehr wackelig

    Der klassische Campingtisch ist den heute Erwachsenen sicher noch in guter Erinnerung. In den Siebzigerjahren war Camping eine der favorisiertesten Urlaubsformen unter den Deutschen. Kostengünstig, spontan und kindgerecht konnten sich die Urlauber in dem klassischen Kleinwagen mit Zelt oder Wohnwagen auf den Weg machen. Gegessen wurde, na klar, am Campingtisch. Eine damals noch sehr wackelige Angelegenheit. Auf nicht selten unebenem Boden wurde das Gefährt mit gleich langen Beinen provisorisch installiert und diente als Tisch für drei Mahlzeiten. Improvisation hieß damals die Devise.

    Heutzutage sind Campingtische in wesentlich komfortableren Ausstattungen zu haben. Neben den klassischen Exemplaren, die sich eher für den ebenen Untergrund eigenen, sind heute auch Campingtische verfügbar, die mit übergangslos variablen Beinen ausgestattet sind, so dass sie sich auf unebenen Untergrund leicht ausrichten lassen und bei allen Urlauben, sei es in der Wildnis, in den Bergen, im Wald oder am Strand, bequem stellen lassen und einen stabilen Tisch für sämtliche Mahlzeiten bieten. Außerdem lassen sich diverse Sonderausführungen auch in verschiedenen Größen installieren, so dass der richtige Tisch sowohl für den romantischen Campingurlaub zu zweit, als auch für die ganze Familie in einem zu haben ist. So brauchen nicht diverse Größen angeschafft werden. Das spart Stauraum und Geld.
    Weiterhin sind selbstverständlich auch die klassischen Klapptische in verschiedenen Designs im Handel erhältlich. Auch Falttische, die besonders Platz sparend untergebracht werden können, sind überall verfügbar. Die meisten Tische sind in weiß gehalten oder in neutralem Aludesign, so dass sie sich in jedes Ambiente gut einfügen. Passend dazu sind Beistelltische oder Stühle in allen Varianten verfügbar.


    Der Camping Schlafsack - das wichtigste Camping-Utensil

    Wer gerne auf Reisen geht und eine Vorliebe für Campingurlaub hat, der braucht die richtige Ausrüstung. Neben einem guten Zelt ist vor allem der richtige Schlafsack das wichtigste Utensil.

    Bei der Auswahl eines Camping Schlafsackes kommt es vor allem darauf an, für welche klimatischen Bedingungen er benötigt wird. Denn bei einem Urlaub in der Karibik werden natürlich andere Bedingungen an einen Schlafsack gestellt, als bei einer Reise in skandinavische Länder. Deshalb ist es wichtig zu wissen, welche Nacht-Temperaturen am Reiseziel herrschen. Sinken die Temperaturen nachts nicht sehr stark ab, so ist ein dünner Camping Schlafsack mit wenig isolierendem Material vollkommen ausreichend. Wird es hingegen nachts kalt, dann sollte ein Schlafsack für tiefere Temperaturen angeschafft werden.
    Die heute verwendeten Materialien genügen jedem erdenklichen Anspruch. So gibt es Daunenschlafsäcke ebenso, wie Kunstfaserschlafsäcke, in denen man auch bei Temperaturen bis zu -25 Grad Celsius warm schläft. Solche Camping Schlafsäcke werden auch als Trekking- oder Outdoorschlafsäcke bezeichnet. Manche Anbieter haben auch Fleeceschlafsäcke im Sortiment, die hauptsächlich für den Sommer und die Übernachtung in festen Gebäuden geeignet sind.
    Ein wichtiges Kriterium ist die Größe des Schlafsackes und natürlich sein Gewicht. Trekking- und Outdoorschlafsäcke sind trotz moderner Materialien aufgrund der nötigen Isoliereigenschaften meist etwas schwerer als Sommerschlafsäcke. Zudem haben natürlich Kinderschlafsäcke ein geringeres Volumen, als Schlafsäcke für Erwachsene bzw. große Personen. Dennoch lassen sich die allermeisten Camping Schlafsäcke sehr leicht transportieren.
     
    Faltstühle - Platz sparend und praktisch

    Die neuen Platz sparenden Faltstühle sind aus dem klassischen Klappstuhl abzuleiten. Klappstühle werden bereits seit mehren Jahrzehnten eingesetzt und dienen - so wie der Faltstuhl - der Platz sparenden Unterbringung. Da Sie meist aus Holz und Metall gefertigt sind, sind sie für den Campingurlaub jedoch weniger geeignet, da sie vergleichsweise schwer sind.

    Eine leichtere Variante des klassischen Klappstuhls ist seit der Einführung von Kunststoffen entstanden. Klappstühle aus Hartplastik sind wetterbeständig, auf ein kleines Format zusammenklappbar und durch ihre ergonomische Form sehr bequem. Eigens für diese Klappstühle entwickelte Sitzkissen vervollkommnen die durchweg guten Sitzeigenschaften dieser modernen Form von Klappstühlen. Einziger Kritikpunkt ist die unwohnliche Atmosphäre, die ein reiner Plastikstuhl ausstrahlt. Gerade in naturnahen Campingurlauben sind natürliche Stoffe sehr beliebt.
    Eine Weiterentwicklung des Klappstuhls ist der seit einigen Jahrzehnten modern gewordene Faltstuhl. Er besteht, außer einem stabilen Gestänge, das die Tragfähigkeit des Faltstuhls garantiert, aus reißfestem Stoff. Durch diese weiche Ausstattung bietet auch er höchsten Sitzkomfort. Dadurch, dass der Stuhl keine Querverstrebungen braucht, um stabil zu bleiben, lässt sich der Stuhl auf eine minimale Größe zusammenfalten und entsprechend leicht verstauen. Der Faltstuhl ist in den letzten Jahrzehnten zu einem der beliebtesten Campingmöbel avanciert und hat seinem Vorgänger, dem Klappstuhl, schon lange den Rang abgelaufen. Sein natürlicher Sitzkomfort und seine leichte Handhabbarkeit haben dem Faltstuhl im Campinggeschäft den vordersten Platz verschafft. Der klassische Klappstuhl wird seither hauptsächlich im Gastronomie- und Veranstaltungsbereich eingesetzt. Hier überwiegen die Vorteile des Hartplastiks. Es lässt sich leicht reinigen und weist auch nach langem Einsatz nur wenig Gebrauchsspuren auf. Der Faltstuhl hingegen ist bequem, leicht und viel schöner anzusehen.
     
  2. BigPit

    BigPit Der, der aus der Eifel kommt

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    Gut geschrieben :daumen.

    Das sind die Campinggrundlagen. Im laufe eines Lebens sollte man diese auf jeden Fall mal durchwandert haben, um dann im gesetzteren Alter Camping mit 5 Sternen zu praktizieren.

    Im Zelt möchte ich aber heute nimmer übernachten. Ich ziehe, jetzt in fortgeschrittenem Alter, da dann doch Wohnwagen oder Wohnmobile vor.

    Hierzu versuche ich mal bei Gelegenheit auch paar Zeilen zu tippen um Interessierten bischen Grundlagenwissen zu vermitteln. Falsches herangehen, oder die falsche Wahl getroffen um mit dem Thema Camping auf Rädern zu beginnen und der Spaß ist rum bevor er überhaupt angefangen hat.
     
  3. Raptor

    Raptor Guest

    Der Bericht war auch für Offroader gedacht die auf Tour gehen.

    Aber wo schläfst du wenn dein fortgeschrittenes Alter ins Hohe Alter übergeht. :nachdenklich Und du auch die Stufe ins Wohnmobil nicht mehr schafst.:grübel
     
  4. #4 SittingBull, 15.10.2009
    SittingBull

    SittingBull Jeeper

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    :grübel unter der Grasnarbe??? :nachdenklich

    :kaputtlachen

    sorry ... den konnt ich mir nicht verkneifen :nö
     
  5. BigPit

    BigPit Der, der aus der Eifel kommt

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    Trotzdem im PitMobil, ich bau mir dann eben nen elektrisch Lift ein.

    Jene Menschen sind beschissen, die sich nicht zu helfen wissen :-).


    Tja und wenn das dann auch nimmer reicht, dann greif ich die Angegung meines Fantabruders auf, dann muss ich mich eben tieferlegen:gähn
     
  6. Raptor

    Raptor Guest

    Ich habe eine Alternative.

    [​IMG]
     
  7. BigPit

    BigPit Der, der aus der Eifel kommt

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    Nr5 lebt
     
  8. #8 HiluxRevo, 16.10.2009
    HiluxRevo

    HiluxRevo K13

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    also ich campe seit meinem siebten Lebensjahr. Da mein Vater Lehrer war sind wir vier Mal im Jahr weg gefahren, im Sommer sechs Wochen. Aber immer mit Wohnwagen. Das heißt ein bißchen Komfort war immer dabei.

    Seit zwei Jahren habe ich mich dem Oldtimer Campen verschrieben. Jedes Detail muss aus den 70ern sein. Es entschleunigt total wenn man morgens sein Kaffeewasser auf dem Spirituskocher oder mit dem Tauchsieder heiss macht oder man sein Toastbrot beobachten muss da der Toaster nicht vollelektronisch auswirft.

    Hier ein paar Bilder vom letzten Treffen.

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  9. #9 FlowerPower69, 16.10.2009
    FlowerPower69

    FlowerPower69 Guest

    :pfeiffen grins :-)


    Für mich ist es ein Albtraum auf Campingplätzen zu übernachten ! :nö

    Biwakplätze in Polen ein TRAUM!!!!!!!!! :daumen

    Und nicht die lästigen Schlafmittagsruheuhrzeiten oder Schranke hoch ....Schranke runter!! :huch:traurig2 BEACHTEN.............
    Ich hasse Gruppenzwang grins!!! :pfeiffen

    Aber jeder wie er es mag.........der ein übernachtet im Zelt ....der andere im Jeep .........der andere hat sein Wohnzimmer an der AHK......und der andere reist im Luxusmobil grins!!! :genau

    Naja ich bin ja noch jung grins!!!:tanz

    Grußi
    Steffi
     
  10. QZ110

    QZ110 "Alter Mann" fährt Rubicon

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    Werner
    Camping

    Ich war immer sehr spartanisch auf Reisen::unten

    Rotax-KTM - Iso-Matte - Schlafsack - Rucksack mit dem Nötigsten - Geld - "Ich".
    Mit dieser Ausstattung war ich meistens alleine unterwegs.
    Es gab immer irgenswo eine Möglichkeit zum schlafen.:daumen
    Gruß Werner
     
  11. BigPit

    BigPit Der, der aus der Eifel kommt

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    Campen ist auch mein Leben.

    Angefangen mit der Dackelhütte und Mofatour vom Westerwald bis Bayreuth, über Hauszelt, 3x VW T2 Bussen, wovon einer selber ausgebaut war und 2 von Westfalia, dann kam der erste Wohnwagen, von inzwischnen bestimmt 10-12 Stück, von 3,60m bis 8,00m Aufbau, ( bekomme nimmer alle zusammen ).

    Derzeit habe ich das 5,9 Tonnen PitMobil und noch einen kleinen 1974er Knaus Südwind 400 Wohnwagen.

    Mit zunehmendem Alter will ich aber auch meinen Komfort haben. Zeltübernachtung und dann 2 Tage Rückenschmerzen muss nimmer sein.

    Was Campingplätze anbelangt, sind doch nur die Ruhezeiten zu beachten und sonst nur die Grundregeln des Menschlichen miteinander. Damit kann ich noch leben.
    Für Wohnmobile gibt es aber zunehmend, freie Stellplätze, auch hier bei uns in Deutschland. Da hat man Stromanschluss und bei einigen gibts sogar Kloo´s. Was will Mobilreisender mehr.

    Unser Monster hat neben Kloo sogar auch Dusche und die auch noch mit Heißwasserboiler...luxus pur :genau
     
Thema: Camping auf Touren
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