Hallo Leute wer von euch hat einen plan wie ich mein Umbau TÜV eintragen lassen kann und was ich dazu brauche. Jeep Wrangler BJ 1989 4.2 Automatik mit Kat. Umgebaut auf Chrysler 360 V8 mit Automatik. ohne Kat. Danke im Voraus für Antworten, oder Ideen. Gruß Marcus
Ich habe es noch nicht gemacht .... aber erstmal evt Kat rein den ist der Motor 5.9er Konform -wegen Einstufung- Wegen der Last des Motors im Y würde ich mir ein Datenblatt besorgen vom CJ-7 ...da gabs wohl bis 6,6L Motor als Serie ..... Denn der Punkt Y und Fahrleistung ...Y ..keine Ahnung 5.9er 200KmH Denn kommt entweder Bremsen Setup oder Endgeschwindigkeit auf Y reduziehen .....meine Idee wäre Drehzahlbegrenzer Geschwindigkeits abhänig programieren zu lassen. Helfen kann evt. eine Tunerbude die wissen meist welche Punkte beachtet werden müßen und den Passenden Prüfer oder Prüfstelle ist den auch nicht weit, oder dort bekannt. Gruß Michael
Was heisst denn 5.9er konform? So wie ich das interpretiere, hat er nen ollen Vergaser drauf. Was willst du dann mit nem Kat? Wurm-Katalysator vielleicht
Da du die Schadstoffklasse verschlechtert hast, trägt dir das auch niemend ein. Jedenfalls nicht auf legalem Weg. Hört sich jetzt blöde an, aber so etwas klärt mann vorher.
Also min Euro2 geht beim CJ-7 den das hatte ich fast 3Jahre selber.... mit Vergaser und einem Berg voll Unterdruck Gedöns...... Der große Fehler von mir das ich den Wagen damal abgegeben habe.... ----das Steht mir Heute noch im Hals immer wenn ich einen sehe...-- Gruß Michael
Mann könnte es probieren ....Richtug Replicar CJ-7 ....aber als bekennender Y Fahrer ist es den eine Glaubensfrage.... Den er möchte ja den Y als V8 als Nachbau gab es diese Motorvariante beim CJ - 7 als Seirie ..... --leider habe ich mein WHB von cj-7 nicht mehr ....da waren alle serien drin...-- Gruß Michael
Warum soll er den Umbau nicht eingetragen bekommen ?????? Er muss dann halt in den sauren Apfel beissen und die höchste Steuer dafür Zahlen. Die Schadstoffklasse wird halt dementsprechend herabgestuft. Es wäre halt nicht schlecht wenn dasTeil schon 30 Jahre alt wäre zwecks H Zulassung. Ist doch nichts anderes wie im CJ. Gruß PIT
Was ich vermisse ...ist beim Tüv schon mal Vorgesprochen worden... was wurde bei einer Vorsprache vom Tüv ....geäußert. Den erst bauen und den Versuchen zu legalisieren ist aus meiner Sicht nicht die beste Reihenfolge. Denn sollte evt. eine Auflagenliste vorhanden sein..... was muß gemacht oder Erfüllt werden und wo kann man eigene Vorstellungen Umsetzen --z.B. Getriebe ...welches... Gruß Michael
Er bekommt es nicht eingetragen, da man seit ein paar Jahren die Emissionsklasse nicht verschlechtern darf und die höhere KFZ-Steuer nur ein Resultat aus der Schadstoffklasse ist und keine Begründung. Der Unterschied zum CJ ist, dass der original einen V8 hatte, das spielt auch eine nicht zu vernachlässigende Rolle wenn es mal zur H-Zulassung kommt (wobei bis der YJ 30 ist ist der Umbau auch schon fast 10 Jahre alt ^^)
alles schei......... naja, beim Tüv war ich schon, die meinen Datenblätter von solchen umbauten her und schau mer mal..... War beim 4.2 ein geregelter Kat oder ungeregelt? was muß ich bei einer Kat Nachrüstung beachten in meinem Fall. Mein Umbauer hat gesagt ja das wäre kein Problem BV Motors in Lachen Speyer Dorf. Jetzt geht's halt doch net. Großes Axelzucken.
Ich würde ca. 40 km nach Neuhemsbach bei Enkenbach-Alsenborn fahren. Dort ist eine Jeep-Werkstatt Rolf Sprengart zu finden, bei dem auch TÜV-Prüfer mit Ahnung zu finden sind. Meine ursprüglichen Probleme: - Edelbrockvergaser nicht eingetragen - Abgasgutachten wegen der Räder 33 x 12,5 R15 - Tachoprotokoll - Kuhfänger - funktionslose Lamdasonde etc. Nach dem Besuch der Werkstatt waren alle meine Probleme gelöst und die Zulassungsstelle hat nach viel Schreibarbeit meinen YJ zugelassen.
@ Pfälzer, gute Idee danke für den Tipp, werde mitteilen was dabei rausgekommen ist. Poste demnächst mal Bilder vom Umbau....