Guten Tag Freunde, ich habe meinen JK nun schon bald zwei Jahre im Betrieb und es sind auch schon bald 30'000Km zusammengekommen. Bin erst kürzlich von einer 6'500 KM Fahrt im nördlichen Spanien, inkl Pyrenäen zurückgekommen. Perfektes Fahrverhalten. Torque zur Genüge mit dem 2.8 Lt CRD und der Verbrauch bei unglaublichen10Lt Durchschnitt. Meine Frage heute an Euch Spezialisten ist die zulässige Tauchtiefe. Im Buch wird 50 CM angegeben, aber wenn ich mit dem Metermass nachmesse, so ist der Lufteinlass zienmlich genau auf 100CM über Grund - und das ohne Höherlegung. Was ist das Problem? Ich habe immer gewisse Zweifel bei Bachdurchfahrten und möchte nicht unnötig Wasser schlucken. Für Hinweise zum voraus besten Dank. Kurt
Schon mal an Einstiege gedacht? Getriebe? Kupplung? Elektrik? Was weiß ich was da noch alles so ist. Macht vielleicht nicht unbedingt Probleme, aber Chrysler will ja auch auf Nummer sicher gehen.
die bugwelle nicht unterschätzen und meiner meinung nach das viel größere problem, die art des eintauchens. ich bin mal ziemlich steil in eine wasserstelle eingetaucht und habe dabei den gesamten vorderwagen versenkt. ein kräftiger schluck und das thema war durch. wasserschaden. mit bedacht ist sicherlich viel mehr als die 50 cm drin
Hi Lass es, den JK Diesel zu versenken, ich kenn mich damit aus. Seit der Eifeltour am 1.Mai macht er nur Kummer. Ob das alles Zufälle sind , keine Ahnung. Visco-Lüfter hin- Motor wurde immer zu heiß (Neu) Kat und Partikelfilter neu da der Tunnel im innern so heiß wird das man sich die Finger verbrennt. Problem ist aber geblieben. Der Dreck zwischen den Kühlern ist kaum wieder raus zu bekommen. Airback Leuchte ging immer an. Kein fehler zu finden. Seit Kat tausch nicht mehr an gegangen. Handbremse hinten keine funktion mehr.(wieder ok, komplett zerlegt, gereinigt und geölt) Jetzt kämpfe ich nur noch mit dem heißen Tunnel. Ach so und mit meinem YP`s den ich mir fürs Gelände besorgt habe. Guido http://www.youtube.com/watch?v=LeGhw277lL4&feature=player_embedded#!
War ja auch schön schlammig da, vor dem glibber Zeug habe ich auch die Nase voll das setzt sich überall hin und wird gerade an heißen Orten (Motor, Getriebe, Kühler) hart wie Beton.
Morning Chaps, scheint mir ein sehr interessantes und auch teures Thema zu sein, je nachdem was man durchfährt. (Schlamm oder klares Bergbachwasser) Aus deinem Beispiel, Guido, lernt man offensichtlich auf die teure Art und ich werde mir dein Beispiel sehr gut merken. Habe früher einen MUTT gefahren und nie Probleme bei Wasser/Schlammpassagen gehabt. Der JK aber ist für mich ein neues und anderes Pferd. Da muss ich mich wohl erst noch mehr daran gewöhnen und die Schwächen kennenlernen. Erst einmal besten Dank für die Tips. Kurt