hallo zusammen, habe vor ein paar tagen, bei der ölstandskontrolle, festgestellt, dass am öleinfüllstuzen meines 3.7ers weisslich bis senffarbene masse ablagerte, die die konsistenz eines magerquarks hatte. ich fahre nur synthetisches öl und letzte wechsel ist auch noch nicht sooo lange her. allerdings wurde der wagen seit herbst täglich fast nur im kurzstreckenbetrieb bewegt (meist unter 5km). in der freien werkstatt nebenan meinte der meister, es läge daran und bei steigender aussentemp. würde der "schlamm" (er sprach von wasserrückständen) wieder verschwinden... was meint ihr??? gruß ivo
Fahr mal längere Strecke und richtig heiß. Dann sollte es weg sein. Liegt am Kondenswasser was sich Aufgrund der Kurzstrecke bildet und an besagter Stelle ablagert.
"Senffarbener Magerquark"? Wenn wir dasselbe Vortellungsvermögen haben, dann hatte ich genau das Zeugs letzten Herbst bis Winter im Kühlwasser. Würde es auch als Salzburger Nockerl bezeichnen, diese Beschreibung passte perfekt.
Aber wenn Quark im Kühlwasser ist, hat das eine andere Ursache! Möglichkeiten wären: -Da hat jemand Kühlflüssigkeit nachgefüllt, die sich nicht mit der Vorhandenen verträgt und dann emulgiert... - Öl im Kühlwasser bildet auch eine Emulsion Schlamm am Öldeckel ist sehr oft bei Kurzstrecke! Trotzdem checken, ob Ölkreislauf und Kühlkreislauf noch wirklich getrennt sind .