Hallo Hat von Euch jemand bei seinem XJ Mischbereifung eingetragen? Also hinten breitere Reifen als vorne. Wenn ja würden mich die TÜV Auflagen interessieren und welche Größen realisierbar sind. Freu mich auf viele Meldungen :)
hmm macht bei nem Allrad fahrzeug wenig sinn, sobald der allrad drin ist machst mehr kaputt als dir lieb ist
Na ja im offenen Allrad sollte der Ausgleich genügen, die gesperrten Varianten sollten auch wenig Probleme machen, da die sowieso nicht auf festem Grund verwendet werden. Es geht nicht um meinen XJ sondern um den meiner Frau! 100% Straße und offenen Allrad mal im Winter.
Da für Mischbereifung bei Straßen-Pkws offensichtlich keine Auflagen gelten (wir haben in der Familie selbst schon Mischbereifung auf BMW M5 und Porsche 944S eintragen lassen, das war wie jede andere Reifeneintragung auch: Freigängigkeit und Radabdeckung prüfen und fertig) und da Geländewagen zulassungsrechtlich meistens als Pkws gelten:Warum sollte es spezielle Auflagen geben?PS: Die Frage nach dem Sinn einer Mischbereifung am Geländewagen stellt sich allerdings wirklich extrem. Willst du Beschleunigungsrennen damit fahren?
Doch es gibt auflagen, aber ich weis sie nicht mehr genau!! Ist ein bestimmter Prozentsatz den die Reifen maximal auseinander liegen dürfen!!
Die Frage ist bei mir aufgekommen, nachdem ich sehr schlechte Erfahrungen mit Alu Spurverbreiterungen gemacht habe. Die hat es zerlegt bei 120 auf der Autobahn. Also sowas kommt mir nicht mehr ans Auto. Es geht eigentlich nur um Optik an unserem Straßenkreuzer. Wenn ich zur Serienbereifung vorne hinten Beispielsweise 235er oder 245 realisieren könnte würde das nach meinem Erachten deutlich besser Aussehen. Das Anfahrverhalten in Kurven sollte damit auch besser werden ....
- 205er + 225er am Porsche 944S............................................................- 235er + 265er am BMW M5 E28.............................................................- Camaros+Firebirds hatten früher oft max. 255er vorne und 345er hinten.......Selbstverständlich denkbar, dass sich die Regelungen - wie alles - in der Zwischenzeit verschärft haben.
Das geht so (Technisch) 225 70 16 --in combi mit --245 65 16 oder 245 70 16 ------------ 265 65 16 Der unterschied liegt Rechnerisch den bei 1-2 Radumdrehungen unterschied pro Km ...... das ist den zu vernachlessigen wegen Tolleranz bei gleichen Reifen und unterschiedlichem Verschleiß sollten die Tolleraz größer sein... Gruß Michael
Ok das sind ein paar Daten :) Das werd ich mal so dem TÜV vortragen, mal schauen was er sagt. Wird es ein größeres Problem werd ich hinten einfach 60er Stahlplatten nehmen. Vielen Dank für die Tip´s
Hi Peter, an einem Blazer hatte ich einmal eine Kombi in 15" legalisieren lassen. VA: 235/70/15 HA: 275/60/15 Mathematisch ist es eine Höhendifferenz von einem mm . Da habe bei gleicher Größe die Profile unterschiedlicher Hersteller oft schon mehr. Gruß, Bodo
Bei nem 2-Radantrieb-Pkw is noch net mal die Höhendifferenz relevant (vorne kleine Räder und hinten hohe Räder, war mal total in Mode in den 80ern und 90ern) - bei Allradfahrzeugen mit zuschaltbarem Allradantrieb müsste da doch die selbe gesetzliche Grundlage gelten, da sollte also die Höhendifferenz ebenfalls egal sein, oder wieso net?
weil bei zugeschaltetem allrad die reifen pro umdrehung verschieden wegstrecken zurücklegen! das kleinere rad ist einmal komplett rum, und den grösseren reifen fehlt ein stück zur vollen umdrehung das macht der antriebsstrang und die diff´s nicht lang mit zb. 31er reifen durch.783mm, abrollumfang 2459,9mm 30er durchm. 756mm , abrollumfang 2375,0 sind pro umdrehung ca.8cm
Meine Ansicht ...dem Div ist es egal... das Vtg bedingt wenn was ja auch vor kommt ... vorne Neureifen und Hinten noch mit Restprofil .... ( ob man das gut findet ? lasse ich mal Aussen vor ) Das gibt den schon einen nicht zu verachtenen Unterschied .... neu z.B. 10mm + Gebraucht 5mm das gibt den einen Unterschied von 10mm Reifendurchmesser ....wenn den noch ein anderer Hersteller dazu kommt ....das sollte den jeder für sich selber ausrechnen.... Da kommt schon ganz schön was an Unterschied zusammen..... ----dabei macht sich den kaum einer ein Gedanke --- Dagegen der Fall von zwei Reifengrößen auf dem Wagen ... ---steht meines Wissens immer gleiche Reifen+Profil auf der Prüfer Liste--- Von daher sehe ich persönlich kein Problem bei der Montage unterschiedlicher Reifen und die Legalisierung ....aber Prüfer vorher mal ansprechen kann nie schaden.... Oder stehe ich da auf dem Schlauch und habe was nicht bedacht.... Gruß Michael
Also ABS abstimmen fällt aus, sowas hat keins meiner Auto´s zum Glück. Wegen dem VTG masche ich mir gar keine Sorgen. An meinem XJ gleicht das VTG seit 6 Jahren im Winter unterschiedliche Reifenhöhen aus. Ich fahre vorne BF Goddrich Winter Slalom und auf der Hinterachse General Grabber AT². Dann sollte das ein HO VTG, was ja das gleiche ist bis auf die Splines, auch abkönnen. Mein Stammprüfer hat gemeint, normal sollte es kein Problem sein, das ist aber eine Einzelabnahme die hier in Bayern nur der TÜV machen darf. Nachdem ich meine Freunde vom TÜV hier kenne, muß ich da erst mal ne andere Prüfstelle finden. Ich kenne in Nürnberg jemand, da weiß ich aber noch nicht ob ich dieses Jahr noch runter komme. Das sind dann doch paarkm Extra :)
