Gibt es ein probates Mittel, um den Lack gegen äußere, mechanische Einflüsse zu schützen? Konkret: Das schwarze Lackkleid meines TJs, der viel im Wald unterwegs war, ist übersät mit Kratzern von Schwarzdorn und Co. Dieses Schicksal will im meinem JK (black forest green -"nomen est omen"-), der ebenfalls mehr Meilen in der Natur als auf Schicki-Micki-Flaniermeilen verbringen wird, ersparen.
Gute Frage - Ich will auch falls es da was gibt. Diese Scheiß Geräusche wenn die Dornen kreischend das ganze Auto entlang fahren ist einfach zum kotzen!! Hat jemand eine Lösung?
ich würde auch folieren, wenn es auch nur ein geringer schutz ist und mitunter den gammel-prozess beschleunigen kann, da es nicht richtig abtrocknet, wenn ein etwas tieferer kratzer entsteht und feuchtigkeit ein- bzw. unterdringt. warum fahre ich soweit in den wald und/oder sonstwohin, wenn es mich stört, dass mein auto evtl. schäden erlangen kann da ist der beste schutz, es einfach sein zu lassen. ein wirklicher schutz, der mir so auf anhieb einfällt ist ordentlich zu lackieren. straßenbahnen z.b. haben eine echt belastbare oberflächenlackierung. die kommen ja auch oft an stellen vorbei, die beim strauchschnitt nicht zeitig genug beachtet worden sind. ausweichen ist denen ja nicht möglich. vielleicht kann man sich hier mal schlaufragen >>klick<< aber vorsicht: ist voll mit werbung
Hey, folieren mit transparenter Folie ist hier das Mittel der Wahl. Die gibt es in verschiedenen Stärken und entsprechend Preisklassen. Kenne das aus der Zeit mit meinen Touaregs. In diesen Kreisen wurde häufig foliert um den edlen Lack nicht zu verkratzen beim Offroaden. Alternativ wie schon Carsten sagte - nicht in den Wald fahren zumindest nicht so tief. Gruß Ralf