mich auch, mal schauen wie es weiter geht. Die Keile würde ich schon noch gerne ausprobieren, um den Winkel weiter zu reduzieren
Die Getriebeabsenkung hat sich bisher bewährt, der Antriebsstrang läuft ruhig und ohne Probleme. Achskeile habe ich bisher noch nicht eingebaut. Dennoch habe ich ein Problem mit der Kupplung. Obwohl Anfang des Jahres die Kupplungsflüssigkeit (DOT3) in der Werkstatt getauscht wurde und ich in den Monaten danach kaum Schaltprobleme hatte, passiert es mittlerweile doch öfters, dass ich nur schwer und hakelig schalten kann, bzw. nur einen Gang einlegen kann, wenn ich den Motor ausgemacht habe. Das geschieht dann nicht nur, wenn ich länger gefahren bin und Kupplung und Getriebe warm sind. Bei diese schleichend größer werdenden Schaltproblemen und obwohl ich außen keine Undichtigkeit feststellen kann und kein merkbarer Verlust an Flüssigkeit aufgetreten ist überlege ich dennoch, die Kupplungsgeber- und Nehmereinheit mit Ausgleichsbehälter auszutauschen. Das sollte auch nicht sehr schwer sein, da der Kupplungsnehmer außen in Fahrtrichtung links an der Kupplungsglocke angebracht ist. Ein Entlüftungsnippel ist nicht verbaut, also selbstentlüftend. Wie seht Ihr das: Ist das sinnvoll? Kann es beim Aus- und Einbau der Einheit Probleme geben?
Hallo Falk, anbei ein Foto des Nehmerzylinders in Fahrtrichtung links. Ein Entlüftungsnippel (ist ja angeblich nur in den Baujahren 92 und 93 verbaut worden) ist an der Kupplungsglocke weder links noch rechts vorhanden . Wie soll sonst entlüftet werden? Es scheint aber bei dem Austausch-Komplettsatz eine Anleitung beigefügt zu sein, indem man die Zylinder und die Leitung dazwischen zuerst mit DOT3 füllt und dann nach Anleitung einbauen und entlüften soll!? Auch nach Wartungshandbuch soll die Füllung mit DOT3 vor dem Einbau ausreichend sein, damit die Kupplung ordnungsgemäß funktioniert!? Also doch nicht selbstentlüftend, wie eigentlich mangels Entlüftungsventil von mir vermutet.