Da kann man geteilter Meinung drüber sein, MAD. Wenn nicht kontrolliert würde, dann hätten wir definitiv mehr Unfälle mit mehr Verletzten und Toten. Die einzige geeignete Gegenmaßnahme sind eben Kontrollen (wobei ich das ganz klar nur für unfallträchtige Strecken befürworte) - Bußgelder und Fahrverbote sind das einzige was wirkt - da wo es eben dann richtig weh tut. Und wenn man mal die "Preise" von Deutschland mit den europäischen Nachbarländern vergleicht sind unsere "Sanktionen" eine Lachnummer. Den "Wegelagerern" kann man übrigens ganz einfach entgehen - anständig fahren Ich hab auch schon mehr als einmal Geld bezahlt. Und ich finde es trotzdem richtig so. Das Einzige was jetzt in dem Urteil konkret bemängelt wurde, und weswegen die Betroffenen freigesprochen wurden war die nach Ansicht des Gerichts für dieses konkrete Meßverfahren mangelnde Rechtsgrundlage - also dass es kein Gesetz gibt das sagt "Die Polizei darf das technische Verfahren XYZ zu Geschwindigkeitsmessungen anwenden." Ich denke das wird jetzt nicht lange dauern und dann haben wir genau dieses Gesetz - und dann wird an den Stellen auch mit dem gleichen Meßverfahren wieder gemessen werden. Grüße Andreas
nun ich bin in den letzten jahren nirgens mehr geblitzt worden ... (das letzte mal im jahr 2000) und doch finde ich es immer belästigender das die polizei immer mehr zum kontrollorgan verfällt wenn man sie im fernseh gezeigten sendungen welche immer wieder ausgestrahlt werden so kommt es einem langsam so vor das wir in einem überwachungsstaat leben mich regen zwei sachen dabei auf ... erstens das man mit dem geld fest rechnet das man durch strafen bei geschwindigkeitskontrollen bekommt um diese dann schon im vorraus für alles mögliche ausgeben zu können was nicht mal im ansatz für ein mehr an sicherheit auf den straßen zu tun hat ... und zweitens das die polizei immer mehr dafür misbraucht wird die menschen zu kontrollieren und gegen das eigene volk vor zu gehen aufklährung statt kontrolle maßregelung statt bestrafung hilfestellung statt es noch schlimmer zu machen viele strafen sind auch zu hart ... geldstrafen damit habe ich kein problem ... die könnten gar nicht hoch genug sein ... doch nimmt man einem fahrer schnell den führerschein ab und zerstört ihm damit das leben ... der mensch verliert seinen führerschein seinen job seine existens dann bezahlt er seine geldstrafe und muss zusätzlich noch drum kämpfen seinen führerschein wieder zu bekommen um endlich wieder arbeit finden zu können und dadurch endlich wieder aus den miesen raus zu kommen welche aufgebrummt bekommen hat am rande bemerkt: breche ich eine lanze für die polizei die polizei muss das machen was die politik will und wird dabei selber immer wieder bestraft und auch misbraucht ... schlechte bezahlung stellenabbau veraltete hilfmittel dazu kommen dann einsätze die ein höchstmaß an an disziplin erfordern und teilweise auch gegen die eigene überzeugung gehen wie : kastoren flughafenausbau bahnausbau wo soll das noch hin führen ... wenn man die bilder im fernsehn sieht erinnert das einem mehr an bürgerkrieg als an freidlichem miteinander und mittendrinne die polizei welche dort stehen muss weil es ihr befohlen wird ... ungerecht ist dies in meinen augen ...
Na ja MAD viele Strafen sind zu hart... oftmals wird das mögliche an Strafmaß nicht mal ausgenutzt... Ich habe auch nix gegen Kontrollen denn wie schon gesagt wurde ... wer sich annährend an die Regeln hält hat auch nix zu befürchten. Aber was mich wirklich ärgert, sind die Stellen wo oftmals kontrolliert wird...denn oftmals wurde schon nachgewiesen das eben genau dort schon seit ewigen Zeiten eben kein Gefahrenschwerpunkt ist. Und den Sinn darin nen Blitzer 20 mtr vorm Ortsausgangschild hinzustellen kann ich auch nicht so richtig sehen wenn dort schon Felder und Wiesen sind... alles schon selbst erlebt. Klar darf auch dort nur 50 Km/h gefahrern werden, aber mal ganz ehrlich wen willst du dort gefärden wenn dort Felder und Wiesen beginnen... bei bebautem Gebiet könnte ich so etwas ja wenigstens noch nachvollziehen. Dann der weitere Aspekt den MAD schon nannte das schon feste horrende Summen schon fest eingeplant sind und es ja auch schon nachgewiesen wurde das eben bei nicht erreichen des Satzes eben die Damen / Herren kontrolleure angewiesen wurden mehr " Knöllchen" zu verteilen damit man eben auf seine fest verplanten Einnahmen kommt. Und das ist (meiner Meinung nach) eben einfach abzocke, auch wenn natürlich jemand immer noch etwas selbst falsch gemacht haben muß damit er eben "bestraft" werden kann... aber wie sagt man immer so schön ...der Ton macht die Musik und machmal hat die Musik eben einen recht schalen Beigeschmack. Auch wenn ich persönlich Vaterstaat erst einmal einen sehr geringen Betrag überlassen mußte, aber es ärgert micht halt machmal einfach wenn an unsinnigen Stellen Kontroliert wird. Nix dagegen wenn das an Schulen, Altenheimen oder eben in Ortschaften oder an wirklichen Unfallschwerpunkten ausserhalb geschieht. Aber fahre mal in das Zohnen randgebiet, da kann ich dir Strecken zeigen wo im Sommer fast hinter jedem 3 Baum ein Beamter mit ner Laserpistole steht und die Geschwindigkeit kontrolliert...ob das immer alles so gerechtfertigt ist... wenn es dort denn ja ach so gefärlich ist , gäbe es ja auch noch die möglichkeit der Baulichen änderung...auch da kenne ich Strecken in Zohnerandgebiet wo das eben so gehandhabt wurde...denn zb. der Gemeinde Dömitz ging es um die Menschen und nicht um das Geld...denn auf besagter Strecke kamen wirklich regelmässig Leute ums Leben...ob da nur durch Kntrolen abhilfe geschaffen worden wäre.... durch die Baulichen Massnahmen wurde es erfolgreich geändert...
Ich finde schon, dass es sehr häufig Abzocke ist, wenn geblitzt wird. Aber auch da sollte man unterscheiden. Ich hatte Mitte der 90er im jugendlichen Wahnsinn meinen Lappen für einen Monat abgeben müssen (dazu 4 Punkte und 380,- DM), weil ich "nur" 84 km/h zu schnell war. Da finde ich es ok, wenn man eine Strafe bekommt und ich habe sie auch hingenommen. Das war mutwillig und wirklich gefährlich. Aber gerade bei den Kommunen ist es nur noch Abzocke um die Kassen zu füllen. Ein gewisser Etat wird einfach eingeplant und dementsprechend wird hinterlistig geblitzt.
ICH WURDE ANGEBLICH VOR EINEM MONAT IN KUFSTEIN GEBLITZT280€ STRAFFE! - DER HAMMER,DAS AUTO MIT DER NR,STEHT SEIT MONATEN MIT MOTORSCHADEN IN DER SLOWAKEI! DIE SPINNEN DIE ÖSTERREICHER!!!!!!
Sagt mal, wie bekomm ich das mit meinen 21 Jahren eigentlich hin, trotz 218 PS nie geblitzt zu werden? Irgendwas mach ich falsch ...
Werde Vielfahrer, dann schaffst du das problemlos... Vor allem, wenn du unbekannte Strecken unter Zeitdruck fährst.
Dann steh ich eher auf oder fahre eher los. Ich hab meine Fahrten bisher immer so geplant, das ich nicht drauftreten musste.
BIG-M,das ist ein jeep fahrer u kein strassen raudi wie du! ich selbst fahre ja auch wie ein arschloch,überhole auch gern mal über den standstreifen usw,aber mehr als 500€ strafen im jahr hab ich nie!-das passt schon,der staat muss auch leben
Nichts für ungut, aber da merkt man, dass du noch jung bist. Wenn du am Tag bis zu 500km und mehr fährst und diverse Termine hast, dann kannst du schon abends losfahren...
Ich verlasse unsere Stadt nicht mehr und hier kenne ich das halbe Polizeipräsidium. ... und wenn doch, den Rest ausserhalb kennen die Radarwarner.
Ich war schon Kurierfahrer. Tatsache ist, das du selbst mit 10-20 km/h zuviel keine Zeit rausholst, weil du an der nächsten Ampel eh wieder stehst. Ob du auf der Autobahn nun 130 oder Bleifuß fährst, ist auch egal, jede Baustelle mit 60-Zone bremst dich soweit runter, das du den Zeitvorteil vergessen kannst. Wenn überhaupt kannste ein paar Sekunden gutmachen. Ich hab's mal an zwei Sonntagen ausprobiert - bei fast freien Straßen. Leipzig-Berlin mit 120 auf der AB und am zweiten Sonntag mit Vollgas wo freigegeben. Das Ergebnis waren zwei Minuten Unterschied.
Du hast mich leider nicht verstanden!!! Wenn ich im Aussendienst bin und habe einen Kundentermin und der Kunde lässt mich eine Stunde warten, warum auch immer, dann rede ich nicht von 20-30 km/h mehr, die ich zu schnell fahre, sondern von Zeit, die ich zum nächsten Termin aufholen muss. Die hole ich mit einem PS starkem Fahrzeug auf grösserer Distanz mit hohen Geschwindigkeiten auf. Ich fahre dann keinen Sprinter, ich war zu dieser Zeit eher mit einem Porsche 997 o.ä. unterwegs. Bitte diskutiere mit mir nicht weiter darüber, ich bin nicht der Einzige, der sowas hinter sich hat. ... und bitte, unterstelle mir jetzt keine Arroganz, aber es gibt Jobs ausserhalb eines Paketzustellers, wo es um richtig viel Geld geht. Lass es einfach gut sein ...
Jaja, die Spinen die Austrianer. Bei Chrysler haben wir die Fahrzeuge zwecks Wäsche zur Tanke gefahren. Da es nicht nur 1 war, sondern an die 20, musste das schnell gehen. Also die Blauen (in Germany Rot) einfach reingelegt und die 500 Meter gefahren. Zivilstreife, Papiere zeigen, Anzeige bekommen. Haltet euch fest. 380 Euro wegen nicht erkennbarer Kennzeichen, fahren ohne Warndreieck, ohne Fahrtenbuch und ohne Verbandskasten. Nun, da sich der Freundliche leicht verrechnet hatte, musste ich nur 280 euro zahlen. Für 500 Meter fahrt. Ich bin auch langsam unterwegs, hab in den 10 Jahren Österreich auch nur 3 Strafzettel wegen zu schnell fahren bekommen. Jeweils 20 Euro bei 10 KM/H zu schnell. Trotz Motorrad, trotz 4HO Cherokee, Jetta Rally 2, Mitsu Carisma GDI oder Chrysler Viper, Doge Stealth und Fiat Brava, Renault Espace und Suzuki 750, Cagiva Elefant und Suzuki 450. Ich bin halt brav und weiss, woe die Kieberei steht. Dank immer gut funktionierender Bremse oder LG Martin Nicht meine, nein nein, aber zur Ausstellung gefahren und dort aufbereitet.