Einladung Polentour 03.10. bis 10.10.

Diskutiere Einladung Polentour 03.10. bis 10.10. im Offroad-Touren, Reiseberichte und -Erfahrungen Forum im Bereich Aktivitäten; :pfeiffengrins ja ja Sascha ....ich brauche keinen Dachgepäckträger :-) :bäh!! Also am besten finde ich auf der Checkliste Nutella und die...

  1. #41 FlowerPower69, 21.09.2009
    FlowerPower69

    FlowerPower69 Guest

    :pfeiffengrins ja ja Sascha ....ich brauche keinen Dachgepäckträger :-) :bäh!!

    Also am besten finde ich auf der Checkliste Nutella und die Süßigkeiten grins!!! :daumen ok den Rest nehme ich auch mit :genau !


    Udo denkt an alles supi :daumen


    Grußi
    Steffi
     
  2. Raptor

    Raptor Guest

    Noch 8 Tage :tanz

    [​IMG]
     
  3. #43 FlowerPower69, 24.09.2009
    FlowerPower69

    FlowerPower69 Guest

    :huch:huch:huch

    nur noch 8 Tage !!!! :pfeiffen

    So Männers mein Zigarettenanzündercampingfön ist gelandet :genau EIN TRAUM !!!! :daumen

    Naja ich verzichte mal auf das Ersatzrad......sonst paßt mein Bett nicht in den Kofferraum :pfeiffen!!!

    Meine Solardusche ist auch schon eingepackt ;-) !!!

    Ich bin Abfahrts bereit !!!!

    Grußi
    Steffi
     
  4. #44 FlowerPower69, 25.09.2009
    FlowerPower69

    FlowerPower69 Guest

    :pfeiffen:tanz:daumen

    Noch 7 Tage Männers !!!! :drive:dance:jump

    oje ob ihr das aushalten könnt mit mir :nachdenklich!!!
    Ich habe mir vorgenommen ganz still zu sein :genau:wink das kann ich auch :kaputtlachen:heuldochnaja ich sitze ja auch alleine im XJ !!!! GRINS

    Grußi
    Steffi
     
  5. #45 sascha99, 25.09.2009
    sascha99

    sascha99 Guest

    Aha....du legst also ein Schweigegelübte ab:-):-):-)

    Du weißt ja ab der Grenze wird eh nur noch Polnisch gesprochen:vertrag
     
  6. Raptor

    Raptor Guest

    Dusche - Solar - Sonne - Warm - wer bringt diese Wetterbedingungen mit.:grübel

    Und dann noch die wilden Tiere.!!! :argh

    Das Lager wird jede Nacht von Wolfsrudeln umrundet und die Raben umkreisen morgens die Baumkronen die Ameisen kämpfen sich an den Beinen hoch und die Mücken haben Säbelzähne so groß wie Stricknadeln, und beim Duschen sind die Föhnschwalben da die den Duschstrahl im Fluge sofort wegsaufen. Und am Seeufer lauern die Sandigel.

    Bei der Verteidigung des Lagers bleibt keine Zeit zum Duschen, es geht ums pure Überleben.[​IMG]

    Und dann noch der Schrei der Wildnis, da ist nichts mit Schweigen im Walde.

    Es wird Fürchterlich werden :pfeiffen und [​IMG]

    Fürchtet euch nicht der Geist des Waldes ist mit uns.
    [​IMG]
     
  7. #47 FlowerPower69, 26.09.2009
    FlowerPower69

    FlowerPower69 Guest

    grins meinste ich habe Angst vor den kleinen Viehchern :nö :bäh !!!
    Ein Bär wäre noch sehr nett grins :daumen !!!

    Wenn ich meinen Fön auspacke ist die Ruhe vorbei :-) ! grins ok Männers ich lasse die komischen Luxusartikel zu Hause :pfeiffen !!!

    Ich freue mich auf Natur pur !!! :ciao:dance:jumpAchja nochwas das Wetter wird super werden !!! Sonne pur :genau also Badehose einpacken grins steht auch auf der Checkliste!!! Wir gehen im See baden :daumen
     
  8. #48 sascha99, 26.09.2009
    sascha99

    sascha99 Guest

    Muss ich ne Badehose mitnehmen???? Ich schwimme doch lieber nackt....
     
  9. Raptor

    Raptor Guest

    Die Fische (Haben Zähne wie die eines Pumas) sind Blutrünstig und beißen in alles was wie ein Wurm aussieht, oder da für gehalten wird. :pfeiffen



    Wettervorhersage für die Polentour

    Samstag 11 °C
    3.10.09

    Sonntag 14 °C
    4.10.09

    Montag 14 °C
    5.10.09

    Dienstag 11 °C
    6.10.09

    Mittwoch 12 °C
    7.10.09

    Donnerstag 13 °C
    8.10.09

    Freitag 13 °C
    9.10.09


    Und kein Regen höchstens leichte Bewölkung :daumen

    Nachts soll es so um die 7° -9° werden.

    Also optimales Reisewetter. :tanz


     
     
  10. #50 sascha99, 26.09.2009
    sascha99

    sascha99 Guest

    Das sind ja gute vorraussetzungen..:daumen
     
  11. #51 FlowerPower69, 27.09.2009
    FlowerPower69

    FlowerPower69 Guest

    :pfeiffen:pfeiffen

    Ich habs doch gesagt ......das Wetter wird super :daumen ! Also können wir auch im See schwimmen gehen grins :bäh !!!



    Noch 6 Tage dann ist Abfahrt :dance:drive

    @ Sascha denk an deine 20 Minuten Terrine :bäh:wurst GRINS !!!!
     
  12. Raptor

    Raptor Guest

    Tipp`s für die Nachtruhe
     
    Gut gerüstet in der Nacht.


    Ein wirklich angenehmes Erlebnis ist eine Nacht draußen nur, wenn der Körper nicht friert. Schlafsäcke bieten in Ruhephasen die effektivste Möglichkeit, die Körperwärme zu halten. Und außerdem: Was wäre eine große Tour, ohne sich morgens aus dem Schlafsack zu wühlen und den ersten Kaffee in der Morgensonne aufzukochen?

    Grundlagen: Isolierfähigkeit ist entscheidend

    Während Zelt oder Biwaksack vor allem vor Wind und Niederschlägen schützen, bewahren Schlafsäcke vor zu großem Wärmeverlust. Aus unterschiedlichen Einsatzbereichen ergeben sich dabei für Schlafsäcke unterschiedliche Anforderungen an Material und Eigenschaften. Dafür ist vor allem entscheidend, wie groß die Isolierfähigkeit des Schlafsacks ist. Denn nicht der Schlafsack wärmt den Körper, sondern der Körper erwärmt die Luft im Schlafsack. Die Isolierleistung eines Schlafsacks hängt maßgeblich von den Faktoren Form und Füllung ab.

    Die Form: Kastenschlafsäcke oder Mumienschlafsäcke?

    Grundsätzlich unterscheidet man der Form nach Kasten- und Mumienschlafsäcke. Die Kastenform bietet große Bewegungsfreiheit, isoliert dadurch aber nur mäßig (viele Sommerschlafsäcke sind deshalb so geschnitten). Die Mumienform liegt dichter am Körper, schränkt die Bewegungsfreiheit deutlich ein, isoliert aber wesentlich besser. Als Kompromiss hat sich die Eiform etabliert, die mit ihren Eigenschaften zwischen beiden steht.

    Das Füllmaterial: Daunen oder Kunstfaser?

    Als Füllmaterialien verwenden die Hersteller entweder Kunstfasern oder Daune. Beide binden durch ihre feine Faserstruktur Luft, die sie so vor dem Entweichen hindern. Auf diese Weise bleibt die warme Luft am Körper und wird nicht an die Umgebung abgegeben.

    Daunenschlafsäcke
    Daune ist ein reines Naturprodukt, es handelt sich um die natürliche Isolationsschicht von Vögeln wie Gänsen und Enten. Die Isolationsfähigkeit von Daune ist weder durch eine Kunstfaser, noch durch ein anderes Naturprodukt erreicht. Wenn es richtig kalt ist, gibt es praktisch keine Alternative zu diesem Füllmaterial. Außerdem ist Daune leicht: um die 500.000 Flocken enthält ein Kilo.
    Als Qualitätsmerkmal gilt die Füll- oder Bauschkraft, auch als "Fillpower" oder "Loft" bezeichnet. Um sie zu messen, wird eine Unze Daune (28g) in einem Gefäß mit einer 100g-Platte verdichtet. Nach dem Entfernen des Gewichts dehnt sich die Daune aus, das Volumen nach dem Test wird in "cuin" (cubic inches = "Kubikzoll") angegeben. 600 cuin entsprechen zum Beispiel einem Volumen von 10 Liter.
    300 cuin ist Daune von minderer Qualität, 500 bedeutet gut, 650 sehr gut. 700 bis 800 cuin ist der derzeitige Topwert.
    Die Daune wird in einem Mischverhältnis in die Hülle des Schlafsacks eingearbeitet. Das Mischverhältnis ist großteils durch die maschinelle Trennung von Federn und Daunen bedingt. Ein Verhältnis von 90/10 Daune/Federn und aufwärts gilt als gut oder sehr gut.

    Entscheidend für die Qualität des Schlafsacks ist schließlich die Anordnung der Kammern, die mit Daune befüllt werden. Die Hersteller gehen dabei unterschiedliche Wege:

    • [*]Steppnähte
      finden sich nur noch in Sommerschlafsäcken. Über die Kältebrücken zwischen den Daunenkammern verliert die Hülle viel Wärme.
    • In H-Kammern sind die Nähte durch Stege getrennt, die den direkten Wärmeaustausch verhindern. Bei extremen Temperaturen bleiben die Kältebrücken entlang der Nähte aber ein Problem.
    • In Schrägkammern ist der direkte Weg für die Wärme entlang der Nähte versperrt. Die Isolierfähigkeit steigt. Durch Bewegung können sich Schrägkammern allerdings verziehen und so neue Kältebrücken formen.
      [*]V-Kammern
      schaffen Abhilfe und schließen die Bildung von Kältebrücken aus. Die aufwendige Verarbeitung ist kostenintensiv, der Anwendungsbereich ist auf sehr kalte Temperaturen ausgelegt.
      [*]Trapezkammern
      vereinen die Vorteile von Schräg- und V-Kammern und sind wohl die effektivste Isolierung in extremer Umgebung.
    Für durchschnittliche und nicht sehr kalte Temperaturen ist die H-Kammernform völlig ausreichend, im Winter bei Schnee und Eis oder in großen Höhen sollte zu aufwendigeren Verfahren gegriffen werden, um den Wärmeverlust durch Kältebrücken ausschließen zu können.

    Daune ist also leicht und höchst effektiv. Dennoch hat das Naturprodukt auch seine
    Schwachpunkte. Zunächst ist Daune sehr feuchtigkeitsempfindlich. Nasse Daune verliert bis zu 70% ihrer Isolierfähigkeit und ist deshalb auch empfindlicher für Schweiß und Körperfette, die während des Schlafens in die Kammern dringen. Bei guter Pflege ist ihre Lebensdauer jedoch größer als die von Kunstfaserschlafsäcken.
    Obwohl inzwischen auch günstigere Modelle angeboten werden, kosten Daunenschlafsäcke bei vergleichbarer Wärmeleistung ein Vielfaches von Kunstfaserprodukten. Der höhere Preis ist in der aufwendigeren Verarbeitung und der Herstellung des Naturprodukts begründet.

    Kunstfaserschlafsäcke
    Das Füllmaterial besteht in Kunstfaserschlafsäcken aus Polyesterfasern, deren Mikrostruktur dieselben Eigenschaften bewirken soll wie Daune. Ihre Bauschfähigkeit reicht jedoch nicht an das Naturprodukt heran. Entscheidende Vorteile sind neben dem geringeren Preis die Unempfindlichkeit gegenüber Nässe (Kunstfaser verliert nass nur etwa 30% seiner Isolierleistung, die Feuchtigkeit dringt gar nicht erst in die Faser ein), die größere Druckresistenz und die einfachere Pflege.
    Auch unter Kunstfasern gibt es deutliche Qualitätsunterschiede. Um wie Daunen einen möglichst guten Fillpower-Wert zu erhalten, sollten die Fasern glatt und mit einer langlebigen Silikonschicht bearbeitet sein. So verkanten sie sich nicht und können mehr Zwischenräume für die Luft bilden, die Bauschfähigkeit steigt. Außerdem lässt sich ihr Gewicht deutlich reduzieren, wenn der Faserstrang hohl ist. Dennoch sind Kunstfaserschlafsäcke manchmal doppelt so schwer wie Daunenschlafsäcke mit gleicher Leistungsfähigkeit. Im Zweifel kann man beim Anbieter oder Hersteller nachfragen und um Auskunft zu detaillierten Materialeigenschaften bitten.

    Packmaß: Besser stopfen als rollen

    Neben Gewicht und Isoliereigenschaften unterscheiden sich Daunen- und Kunstfaserschlafsäcke im Packmaß. Schlafsäcke sollen zum Verpacken nicht gerollt oder gefaltet, sondern in den – oft knapp bemessenen – Beutel gestopft werden. Daune hat auch in diesem Bereich die Nase vorn und lässt sich auf deutlich geringere Abmessungen komprimieren. Mit Kompressionsbeuteln erreicht man inzwischen aber auch für Kunstfaserschlafsäcke akzeptable Ergebnisse. Auf langen Touren und bei wenig Platz im Rucksack kann dieser Faktor dennoch ausschlaggebend sein.

    Temperaturbereich


    Für den Kauf ausschlaggebend ist letztlich der Temperaturbereich, für den der Schlafsack konzipiert ist. Seit 2005 wird dieser Wert mittels einer europäischen Norm ermittelt, die für alle Hersteller verbindlich ist. Die Temperaturangabe setzt sich aus drei Teilen zusammen:
    • Komfortbereich (TCom):
    • Dieser Wert ist die Entscheidungsgrundlage für den Kauf. Er gibt die Temperatur an, bei der sich die "Norm-Frau" (25 Jahre, 60 kg, 160cm) jederzeit wohl fühlt. Für Männer liegt der Wert in der Regel etwas niedriger, sofern die Person nicht überdurchschnittlich kälteempfindlich ist.
      [*]unterer Grenzbereich (TLim):
      Fällt die Außentemperatur in den unteren Grenzbereich, so friert der "Norm-Mann" (25 Jahre, 70 kg, 173 cm) gerade noch nicht.
      [*]Überlebensbereich (TExt):
      Bei Temperaturen im Überlebensbereich besteht für die "Norm-Frau" im Schlafsack bereits Unterkühlungsgefahr. Dieser Wert erfasst also die Extremsituation, in der der Schlafsack gerade noch das Überleben sichert. Für den Kauf sollte diese Angabe zunächst keine Rolle spielen.
    Für die meisten Mittelgebirgstouren reicht ein Komfortbereich von 0 bis 5 Grad völlig aus, in alpiner Umgebung kann auch im Sommer schnell ein Schlafsack mit -5 Grad angeraten sein. Auf allen Unternehmungen, die nicht bei winterlichen Temperaturen stattfinden, genügt in der Regel ein 3-Jahreszeiten-Schlafsack, dessen Komfortbereich innerhalb dieser Werte liegt.

    Generell sind die Temperaturangaben kritisch zu bewerten. Momentane Bedingungen, Erschöpfung, psychische Belastung oder subjektives Kälteempfinden relativieren die Werte gegebenenfalls. Die Temperaturbereiche können daher allenfalls als Richtwerte gelten.

    Reißverschlussabdeckung, Isomatte und Größe

    Für die Wärmeleistung eines Schlafsacks sind darüber hinaus Details in der Verarbeitung wichtig: Eine Reißverschlussabdeckung hilft Wärmeverlust zu reduzieren, ebenso wie ein eingearbeiteter Kragen und eine anpassbare Kapuze. Der Kopf ist sehr temperaturempfindlich, auch schon bei wenig kalter Umgebung.


    Schließlich sollte der Schlafsack immer mit einer Isomatte ergänzt werden. Durch den Druck des Körpers auf die Kammern kann sich unten keine Luftschicht bilden: Der Schlafsack isoliert zum Untergrund hin so gut wie gar nicht. Die Isomatte schafft also nicht nur ein wenig Bequemlichkeit, indem sie kleine Unebenheiten ausgleicht, sie ist ein entscheidender Faktor für die Wärmeleistung des Schlafsacks.
    Auch die richtige Größe sollte bedacht werden. Ein zu großer Schlafsack wird kaum zu erwärmen sein, ein zu kleiner schafft wenig Schlafkomfort. Für Kinder gibt es deshalb eigene Modelle, die auf ihre Bedürfnisse besonders abgestimmt sind.

    Pflegetipps für Schlafsäcke

    Bei guter Pflege kann ein Schlafsack jahrelang im Einsatz bleiben. Regelmäßiges Aufschütteln, Trocknen und Lüften bewahren das Füllmaterial vor dem Verklumpen. Gleiches gilt für die Lagerung: Auf keinen Fall den Schlafsack in den Kompressionssack gestopft aufbewahren. Empfehlenswert sind große luftige Baumwollsäcke oder das Aufhängen im Schrank. Auf Waschen sollte wenn möglich verzichtet werden, um die Füllmaterialien zu schonen. Gänzlich ist das Eindringen von Wasser, Schweiß und Körperfetten nicht zu verhindern. Ein Inlett, ein dünner Hüttenschlafsack kann in diesem Fall Abhilfe schaffen und den Verschleiß verzögern.
     
  13. #53 Pathkiller, 27.09.2009
    Pathkiller

    Pathkiller Der mit dem Jeep tanzt

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    Manfred
    Hallo Udo,

    das ist ja mal ein suuuuuper Praxistipp :daumen:daumen:daumen

    Gruß Manfred
     
  14. #54 FlowerPower69, 28.09.2009
    FlowerPower69

    FlowerPower69 Guest

    Das ist ein sehr guter Tipp:genau

    Aber die Temperaturen sind ja noch angenehm ! Ich habe schon im November in einem Tipi verbracht allerdings hatte ich da puren Luxus ....ein Lagerfeuer in der Mitte :daumen ! Und ich brauchte auch keinen Schlafsack!


    Ich denke Udo hat mal wieder wie immer an die wichtigsten Dinge gedacht :daumen !!

    Hoffentlich vergesse ich mal wieder nix :pfeiffen

    Ich freue mich .......ne ne bald gehts los !!!! :drive:dance
     
  15. QZ110

    QZ110 "Alter Mann" fährt Rubicon

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    Werner
    Polentour

    Hallo Udo,
    es ärgert mich maßlos, ich bekomm keinen Urlaub!!!:keule:
    Ich hätte mich gerne dieser Reisegesellschaft angeschlossen! :drive
    Gruß Werner
     
  16. #56 FlowerPower69, 28.09.2009
    FlowerPower69

    FlowerPower69 Guest

    grins Werner .....so und extra für DICH grins .............:heuldoch:heuldoch!!!

    Wir werden sicherlich schöne Foddos machen :genau !!!

    Uppsss meine Digitalkamera muß auch noch mit !!! :dance

    Grußi
    Steffi
     
  17. Raptor

    Raptor Guest


    Wenn man beginnt, seinem Paßfoto ähnlich zu sehen, sollte man in den Urlaub fahren.
     
  18. Raptor

    Raptor Guest

    Da wir Vollmond auf der Tour haben sind meine Gedanken schon am Schweben.
    ----------------------------------------------------------------
    [​IMG]

    Lustig ist das Offroaderleben,
    Brauchen dem Staat kein Benzin zu geben,
    Lustig ist's im grünen Wald,
    Wo des Offroaders Aufenthalt,
    Sollt uns einmal der Hunger plagen,
    Tun wir uns ein Häslein jagen:
    Häslein nimm dich wohl in Acht,
    Wenn des Offroaders Getriebe kracht.
    Sollt uns einmal der Durst sehr quälen,
    Gehn wir hin zur Waldesquell,
    Trinken das Wasser wie Moselwein,
    Meinen, es müßte Champagner sein.
    -------------------------------------------------------------
    [​IMG]

    Wer sich gut Bettet für den ist der Tag gerettet. :daumen

    [​IMG]
     
  19. #59 FlowerPower69, 29.09.2009
    FlowerPower69

    FlowerPower69 Guest

    Auch wer schön frühstückt ist für den Tag gerüstet :genau

    ne ne bald gehst los!!! :daumen

    Packt Sascha schon???????? grins :pfeiffen der ist soooo still :bäh
     
  20. HS-EDV

    HS-EDV Dorfsheriff

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    Heinz
    Ich hab da auch noch ein Gedicht:

    Hörst du nicht den Bär im Walde
    wie er sicher schon ganz balde
    munter seine Zähne wetzt
    und dich eines Nachts in Stücke fetzt.

    In diesem Sinne, ich wünsche euch viel Spaß in Polen. Nehmt das Gedicht nicht so ernst, sollte nur ein kleiner Joke am Rande sein :bähh

    Kann leider aus zwei Gründen nicht... der wichtigere: Mein Cousin heiratet am 10.10 :-)

    Macht ein paar Bilder, möchte mal sehen wie es in eurem Camp so zugeht.

    Gruß Heinz
     
Thema: Einladung Polentour 03.10. bis 10.10.
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