Commander Benziner V6

Diskutiere Commander Benziner V6 im JEEP Grand Cherokee WH + XK (Commander) Forum im Bereich Grand Cherokee; Moin, mein erster Beitrag hier ist gleich 'ne Frage: Ich suche nach Infos aller Art zum Thema "Commander Benziner V6". Die weltumspannende Suche...

  1. #1 Philbert Brunot, 03.02.2022
    Philbert Brunot

    Philbert Brunot Newbie

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    Moin,
    mein erster Beitrag hier ist gleich 'ne Frage: Ich suche nach Infos aller Art zum Thema "Commander Benziner V6". Die weltumspannende Suche habe ich schon genutzt und einige Hinweise gefunden - auch hier im Forum den Link zu Rockauto. Alles soweit gut - nur richtig weitergekommen bin ich noch nicht.

    Also konkret Frage 1:
    Commander Benziner V6 als Reiseauto (zu 2 zuverl. vorh. Alltagsautos) geplant, das zwar bisschen Geld für Rep. und Wartung kosten darf, mich aber nicht finanziell killen soll - sinnvoll oder lieber Finger weg?

    Warum DIESER Motor?
    - Weil er von den Eckwerten nach halbwegs ausreichender Leistung und überschaubarem Spritverbrauch klingt.
    - Weil er (vermutlich) nicht superkompliziert ist und außerdem keine absolute Rarität ist.

    Frage 2: Ist dieser 6-Zyl.-Motor als "gasfest" bekannt oder eher nicht?

    Frage 3: Wie lang ist die Ladefläche von Heckklappe bis Unterkante Rückenlehne Vordersitze?
    (Alle anderen Sitze sollen raus - ich brauche die max. Ladefläche.)

    Frage 4: Hat dieser Jeep grundsätzl. die Qualität als "vertrauensvolle Basis" für Nordafrikareisen eingesetzt zu werden - oder ist er doch eher ein Leichtwetterkreuzer mit Hang zur Werkstattnähe?

    Hintergrund: Div. Reisen mit Defendern, Range und einem Chero 2,5 absolviert. Breche bei Pannen nicht gleich in Tränen aus - habe aber auch keine Lust auf Dauerbaustelle.

    Danke an alle, die bisher mitgelesen haben und evtl. sachdienliche Hinweise geben können.
    Gruß PB

    PS. Dass der Tank offenbar aus Blech ist und gerne rostet und außerdem schwer als E-Teil zu bekommen ist, weiss ich schon ;-)
     
  2. #2 Eagle Eye, 03.02.2022
    Eagle Eye

    Eagle Eye auch mal nach vorne gucken

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    ich glaube, das größte Problem wird sein, hier in D den V6 Benziner zu bekommen.
    die gängige Motorisierung hierzulande ist
    der V6 als Diesel und der V8 5,7 Hemi Benziner
    hin und wieder evtl. ein 4,7er V8 Benziner

    Gasfest sollten die Benziner alle sein,
    wobei das abhängig ist, von Deiner Fahrweise
     
  3. Frosch

    Frosch Jeeper

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    Achtung beim 4.7 V8 als LPG. Der ist nicht gasfest, zumindest nicht im Serienzustand.

    Ich würde tatsächlich den V6 Benziner am wenigsten wollen. Keine Leistung, säuft wie ein V8. Entweder den 5.7 Hemi mit Gas oder den V6 Diesel, der Mercedes OM642 ist ein ebenso legendäres Triebwerk und eigentlich fast global reparierbar. In Kombination mit dem Mercedes NAG5 Automaten ein Träumchen.

    Zu Frage 4: Der Commi ist von der Bodengruppe ein Grand Cherokee WH, also mit QDII ebenso verdammt fähig im Gelände. Und definitiv weniger werkstattnah anzutreffen als britische Fabrikate.
     
  4. #4 Philbert Brunot, 04.02.2022
    Philbert Brunot

    Philbert Brunot Newbie

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    ... danke für eure Antworten. Mir gefällt der Commander und ich suche halt die Version, die prinzipiell am wenigsten Rep.-Stress verursachen wird. Klar, hängt das von verschiedenen Faktoren ab. Wenn der Vorbesitzer den Wagen regelmäßig in einer fähigen Werkstatt hat warten lassen, werden alle Versionen brauchbar sein - die Struktur ist solide.

    Bin seit vielen Jahren verwöhnt von meinen Alltags-Volvos. 740 -V70 II alle super zuverlässig. Und mein 2,4 Chero Jamboree Sonderangebot hat mir leistungsmäßig damals völlig gereicht. Bei dem Spritverbrauch brauchte ich auch gar nicht über Gas nachzudenken. Der 3.0 OM 642 wäre sicher eine gute Lösung - aber die Dinger sind durch die ganzen "Optimierungen" kompliziert geworden. Und kompliziert heisst teuer im Rep.-Fall.

    British scheidet für mich mittlerweile (leider) aus - muss schon Jeep sein ;-)
     
  5. #5 Philbert Brunot, 05.02.2022
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    ... update: da mir 2 zuverlässige Alltagsautos zur Verfügung stehen, wäre ich beim Commander nicht zwingend drauf angewiesen, dass er von Anfang an rundum zuverlässig funktioniert. Das Ziel ist aber immer, einen (möglichst) verlässlichen Fahrzeugzustand zu errreichen. Bei "mobile" steht ein Com. mit DB-OM 642 der 368.000km runter hat - geht bei entsprechender Wartungshistorie und Kompetenz der Werkstatt offenbar. Was er bis dahin an Kosten prodiziert hat, ist im Inserat natürlich nicht ersichtlich ;-)

    Zusatzfrage deshalb: Ich wohne in Norddeutschland, im LK Hildesheim. (PLZ 31174) Ist jemandem von euch im Umkreis von ca. 100 km eine wirklich kompetente Jeep-Werkstatt bekannt? Wäre evtl.eine erste Anlaufstelle.
     
  6. #6 OffRoad-Ranger, 05.02.2022
    OffRoad-Ranger

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    Servus,

    du willst doch nicht ernsthaft ein Auto mit 350.000km zur Vertragswerkstatt bringen?
    Da hast du den Einkaufspreis schnell verdoppelt.
     
  7. #7 Philbert Brunot, 05.02.2022
    Philbert Brunot

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    ... neeeiiinnnnn - den will ich NICHT kaufen. Ist für mich nur ein Hinweis, dass dieses Modell so eine Laufleistung unter passenden Bedingungen bringen kann.
     
  8. #8 der Öli, 06.02.2022
    der Öli

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    Der Autopark Hasede ist eine sehr gute Adresse für die wehwehchen am Jeep :daumen da fahre ich selbst aus dem "wirklichen" Norddeutschland :-) (Östliches Lübecker Umland) hin wenn ich mich an etwas nicht ran traue :daumen
     
  9. #9 Pater Locke, 06.02.2022
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    Moin, den Autopark Hasede kann ich auch empfehlen. Da fahre ich auch gerne hin für Reparaturen, oder nur für einen Kaffee. Ich komme aus Sarstedt.
     
  10. #10 Philbert Brunot, 06.02.2022
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    Klasse, danke euch beiden für den Tipp - das ist bei mir quasi um die Ecke.
     
    der Öli gefällt das.
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