Hat sich schonmal jemand mit dem Thema beschäftigt? Bei den ganzen Kombinationsmöglichkeiten sind wir jetzt da gelandet, dass der T5 weg kommt, gegen ein Wohnmobil (vorzugsweise Ford F-450 mit 7,3) ausgetauscht wird und der Jeep auf nem Anhänger dahinter. Jetzt ist die Auswahl hier ja nicht wirklich groß und ich hätte gerne einen in der nicht typischen Farbe....wie ist das bei Wohnmobilen mit den ganzen Steuern, Transport hierhin (ist ja etwas größer mit 8,5-9,5m) usw. ...lohnt es sich da eins aus USA zu holen oder eher nicht?
Bei meinen USA-Urlauben habe ich immer bei ElMonte ein Wohnmobil gemietet. Ich weiß, dass die ihre Autos nach 1-2 Seasons verkaufen. Könnte mir vorstellen, dass die auch teilweise nach Europa gehen. Die Autos sind sehr gepflegt und in technischem Top-Zustand. Frag doch da mal nach Preisen, Shipping und dem anderen Kram.
Dazu kommt aber noch der Aufwand zum Umbau. Unter anderem denke ich da an: TÜV gerechte Beleuchtung ! 110V Anlage ! Gasanlage/ Heizung !
Mitte der 90er habt mein Vater aus Spaß nebenher Winnebago Womos aus NY geholt, umgerüstet und verkauft. Einen Winnebago haben wir behalten, und ich habe Diesen 2003 "geerbt", dann 2005 verkauft (bin ja jetzt WoWa Fan). Den Aufwand habe ich mit bekommen, von Umrüstung Gas / Heizung und vor Allem Strom! Die Preise haben es mittlerweile in sich. Damals der Winnebago 35 (siehe Bild) hat 1993 80.000DM (40.000€). Da bekam man hier kein gescheites WoMo. Und damals waren die deutschen Hersteller eher mehr Pressspan und Pappe. Mittlerweile sind die US WoMos (und Trailer) dem deutschen Markt hinterher (bis auf Tankinstallationen). Aber da fängt es mit Isolation an, und geht über die allgemeine Technik weiter, bis zu den lieblos zusammen gebauten Möbel. Dazu kommt, dass die Preise in den USA um den Faktor 4 gestiegen sind (im Vergleich zu früher, und auch im Vergleich zu EU Herstellern). Also zwar immer noch günstiger, aber der Spread ist nicht mehr so groß, wie er damals war. Das ist meine Meinung dazu. Hoffe, ich konnte da evtl. etwas helfen.
Also der Preisunterschied ist immer noch enorm, gleicher Preis hier und da liegen 20 Jahre zwischen. Umbauaktionen wie Elektrik, Gas, TÜV allerdings nochnicht eingerechnet. Rein das Auto bis es hier ist (über Beziehungen allerdings).
was muss denn bei der elektrik groß umgebaut werden 110V kann doch bleiben. da gibt es mit sicherheit einen wandler für. die kosten dafür sind bestimmt nicht erwähnenswert im verhältnis zum günstigeren anschaffungspreis. gibt es denn nichts vergleichbares im europäischen ausland günstiger als hier in DEUTSCH-E-LAND ??
Absolut wichtig auf wintertauglichkeit achten. Tripple e wird wenn ich mich recht entsinne in cannada produziert und ist wintertauglich. Gewisse is Hersteller sollen es nicht sein Hatte eine Concorde 9 Meter. 2,5 t ahk Verarbeitung Top oder clouliner bei dem aber auf Bus Fahrwerk/ Chasis achten weil komfortabler als LKW Basis und die Dinger haben mehr Zylinder und sind ruhiger Verbrauch sollte man dich in der Kategorie keine machen sollen aber wenn ich mir anschaue wie teuer Campingplätze geworden sind ehich Hotel ist günstiger Nicht gegen den Reiz das ist eine andere Geschichte nüchtern betrachtet zu teuer geworden Man verbrennt Geld nur das die Kiste rumsteht
Moin, hab den Thread erst gerade gesehen.... trotzdem: Die Umrüstungen beziehen sich erstens auch auf ALLES was die Fahrzeug-Außenbeleuchtung angeht, also auch die Einhaltung der EU-Vorschriften über die gelben Blinker hinten, TFL ohne leuchtende Blinker vorne etc. etc. etc. Als Nächstes darf sich der Neubesitzer dann mit der amerikanischen Gas-Anlage für Heißwasser/Küche/Heizung rumprügeln, und auf europäische 30mBar umrüsten ... inkl. Tausch des Druckminderers und Düsentausch an allen Gasgeräten. Und dann kommt das abenteuerliche 110V System! Hier ist zu prüfen, ob nicht evtl. die "Sparversion", also Aluminiumkabel, eingesetzt wurde. Die Leitungen sollten an sich vom Querschnitt her genügen, da das 110V~ System ja mit doppeltem Strom ggü. dem europäischen 220/240V~ Netz fährt. Jedoch sind alle Steckdosen zu tauschen sowie auch darauf zu achten ist, dass WIRKLICH und ÜBERALL der Schutzleiter hin geführt wird (was im Amiland nicht immer üblich zu sein scheint). Außerdem müssen alle Schutzautomaten, wenn vorhanden, ersetzt, bzw. FI und 16A-Automaten nachgerüstet werden. Und DANN erst kann man mit der Karre zum TÜV, und erst dann kann man auch die große Gasprüfung für WoMos machen lassen. Neee.... da kaufe ich mir lieber was europäisches ... das säuft auch weniger als so ein 6,3l Cummins Diesel. Michael.