Griechenlandreise?

Jetzt bin ich seit einer Woche wieder beim Arbeiten und bin schon wieder "Urlaubsbedürftig".
Am Sonntagmorgen, kurz nach 5 Uhr starteten wir mit unserm "Mädchen-Jeep" Richtung Griechenland.
Die ca. 2000 km Fahrt durch Österreich, Ungarn, Serbien und Bulgarien wurden ohne nennenswerte Verzögerung in 25 Stunden von meinem Copilot (Marie) und mir absolviert.

Auf der Autobahn in Ungarn


Ankunft in der Heimat meiner Marie


Die ersten 2000 km


Gepäck ausladen und schlafen war angesagt.
Die ersten Tage vergingen wie im "Schlaf",
dazwischen kleinere Erkundungen rund um den Ort.



Man beachte das Wetter


Altlasten(r)


Wegelagerer


Dieses Jahr haben wir mal ganz bewußt die "Historischen Steinhaufen" aus gelassen und waren mehr im "ländlichen Raum" unterwegs.
Wir/ich waren fast täglich "Offroad" unterwegs.

Am Botamos Evros


Verlassene militärische Grenzstation


Die Insel Thassos, wo kein Tourist hin kommt







"Grenzerfahrung" GR/BG







Kleine Botamos Ardas Expedition





Eine alte Furt, vor ein paar Jahren bin ich noch durch gefahren,
die Regenfälle der letzen Zeit haben dem Ardas viel Wasser beschert.





Das Wetter





Zwischen dem Sonnenaufgang und dem Sonnenuntergang hatten wir täglich über 40°C

Einmal endet jeder Urlaub und wir mussten an die Heimreise denken.
Die Rückfahrt war besch...en, an jeder Mautstelle mindestens 1 Stunde Stau,
Grenzübergang Sebien/Ungarn über 3 Stunden Stau, sämtliche Fahrzeugen kontrolliert. Als wir endlich in Ungarn waren, war es 22.30 Uhr und noch über 1000 km zu fahren. Am nächsten Rastplatz wollten wir anhalten und ein paar Stunden schlafen, es war unmöglich, sämtliche Parkplätze waren besetzt.
An der dritten Rastanlage hatten wir Glück, zwischen zwei LKW fanden wir noch eine Parkmöglichkeit. Drei Stunden schlafen und weiter. Beim letzen Tankstopp in Österreich ein gutes Frühstück und am Samstag Mittag um 13.45 Uhr waren wir endlich zu Hause. Die Abfahrtszeit war nach deutscher Zeit Freitag um 6.00 Uhr.
In den 4 Wochen haben wir über 6000 km zurück gelegt.
Gruß Werner

 

Keiner Nachtrag:
Jeden Abend kam mein gefiederter Nachbar und stellte sich auf den Mast der zentralen griechischen Stromversorgung




und blieb bis zum nächsten Morgen.
Gruß Werner